Born in the USA - made in England - Custom-Hot Rod á la Barris & Co.
Amerika vor rund 50 Jahren: Junge Rebellen fahren mit ihren umgebauten amerikanischen Autos illegale Straßenrennen. Dicke Achtzylinder Motoren, kaum noch Innenausstattung und Gewichtsersparnis dank Weglassen von Kotflügeln und Motorhaube. Die Herrschaften tragen Tollenfrisur, hören Rock´n´Roll und rauchen Lucky Strike Zigaretten. Getroffen wird sich am Wochenende auf Parkplätzen vor Diners oder Bars - das war die Geburt des Hot Rodding. Auch wenn viele Trends versucht haben, den Großvater des Tunings zu ersetzen, so erfreut sich das Hot Rodding und die dazugehörige Lebenseinstellung vor allem heute einer riesigen Fangemeinde. Auch Markus Pauly aus Aachen ist dem Hot Rod-Virus verfallen, so steht in seiner US-Car Garage auch dieser 1929 Ford A Sedan.
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