Der Österreicherische Designer Michael Leonhard beschäftigt sich schon seit über zehn Jahren mit dem Design von Autos und Lifestyle-Elementen. Beim Road Runner Concepts, das AmeriCar.de hier gezeigt hat, wurde das ursprüngliche Design des Muscle Cars überarbeitet und an die heutige Zeit adaptiert.

Dieses Road Runner Concept bietet wie seinerzeit die Basis für den nächsten Schritt, den hier gezeigten Plymouth Superbird. „Theoretisch könnte eine solche Version wie in den guten alten Zeiten der 'Aero Wars' die NASCAR-Ovals aufmischen und auf dem Rundkurs für einigen Wirbel sorgen“, meint Michael. „Und das nicht nur auf der Rennstrecke sondern auch im Marksegment der Super Cars“. Dafür gibt’s umso weniger Wirbel im Windkanal. Denn der Superbird hat auch optisch die funktionellen Attribute bekommen, die ihn auch zum Superbird machen. Dazu gehört die typische, aerodynamische Nase für weniger Luftwiderstand inklusive einem Spoiler unterhalb der Grill-Öffnung. Andere kennzeichnende Elemente sind zum Beispiel die Scoops am oberen Ende der Kotflügel seitlich der Motorhaube. Dazu kommt noch ein Tankdeckel mit Schnell-Verschluss und eine Auspuffanlage, die vor den Hinterrädern ausatmet.

Das wichtigste Erkennungsmerkmal ist beim einem Superbird natürlich der gigantische Heckflügel. Dieser hat gleich zwei Angriffsflächen, wobei die obere justierbar ist und je nach Notwendigkeit des Abtriebs auf die Bedingungen der Rennstrecke eingestellt werden kann.

Als Farbton kommt nur eine in Frage: Corporate „Petty“ Blue. Aufgrunddessen hat auch Petty’s Startnummer „43“ absolute Berechtigung mit dem richtigen Untergrund. Perfekt wird das Gesamtpaket mit 19“ und 21“ großen Magnesium-Felgen deren Design das NASCAR-Thema zu einem runden Abschluss bringt.





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