Eigentlich stehen die Amerikaner ja auf “heiße“ Renner - Hot Rods eben. Aber Greg Friedrich, Gründer und kreativer Kopf von Gizmos Custom Shop in Cedar, Minnesota (USA) treibt die Stimmung der Auto-Fans lieber auf den Gefrierpunkt. Denn die Erstarrungsmarke für Wasser (bei 32 Grad Fahrenheit) dient als Namensgeber für sein atemberaubendes “Freezing Point“-Projekt im Look eines 1932er Ford Roadster.
Schrauber-Profi und Speed-Freak Greg Friedrich hat sich seit viele Jahren dem Car-Racing und Customizing verschrieben. Mit Leib, Seele – und ganz viel Knowhow. Der Amerikaner mag die Autos extrem stylish und atemberaubend schnell. 2003 gründete Greg seine eigene Company “Gizmos“ - damals noch in einer kleinen Garage. Gizmos, der Firmenname war für die abgefahrenen Technikteile, die aus der recht beschaulichen Werkstatt rollten, gut gewählt. Den Hot Rod-Fans gefiel das gewisse Etwas, welches die Gizmos-Renner auszeichnete, und mit dem stetig größer werdenden Kundenkreis wuchs auch das Geschäftsvolumen. Heute residiert Gregs Firma in einem 4.000 Quadratmeter großen Gebäude in Cedar.
Ob Show-Car, Drag-Racer, Custom-Cruiser oder Salzsee-Renner: Gizmos versteht sich für alle Auto-Fans als die richtige Adresse. „Bei uns“, so Greg, „avanciert der Kunde zum Designer. Denn wir setzen uns zusammen, besprechen die Ideen bis ins Detail, konzipieren gemeinsam das Projekt und bleiben auch während der Umsetzung beständig im Dialog. Auf diese Weise entsteht ein wirklich individuelles Auto, das den Vorstellungen des Fahrzeugeigentümers hundertprozentig entspricht.“
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Fotostrecke | Total cool!: “Freezing Point“-Roadster von Gizmo's Custom Shop
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