Seinem brachialen Full Size Off Road Pickup, dem F150 Raptor, hat Ford jetzt eine Mid Size Variante zur Seite gestellt: Der Ranger Raptor soll mit seinen kompakteren Abmessungen zunächst in Asien und Europa die Kundschaft begeistern, eine US-Ausführung ist derzeit in Vorbereitung. CHROM & FLAMMEN durfte den Ranger Raptor bereits probefahren – auf befestigten Straßen, wie im Gelände.
Schon beim ersten Rundgang um den neuen Ranger Raptor wird klar: Dieser Truck ist kein Spielzeug! Ford hat tief in die Off-Road-Trickkiste gegriffen um den Ranger Pickup konsequent auf Geländegängigkeit zu trimmen. Das beginnt bei den seitlich hochgezogenen Stoßstangen, die Platz machen, damit die Stollenreifen hohe und steile Hindernisse in Angriff nehmen können. In Zusammenhang mit der Höherlegung von 56 Millimetern gegenüber dem Standard-Ranger kommt so ein Böschungswinkel von 32,5 Grad vorn und 24 Grad hinten zustande. Durch die höhere Bodenfreiheit kann der Ranger Raptor außerdem Rampen befahren, deren Ebene um bis zu 24 Grad abknickt. Wichtig, damit der Off Roader nicht zwischen den Achsen aufsetzt, wenn am oberen Ende eines steilen Hanges der Pfad wieder flach wird.
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44 Bilder Fotostrecke | Fahrbericht: 2019er Ford Ranger Raptor
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