Cadillac ist in den USA und mittlerweile auch China eine große Nummer. In Europa tat sich der amerikanische Autobauer – trotz guter Modelle – schwer. Jetzt soll der Cadillac XT4 eine echte Alternative zu den deutschen Premium-Hersteller Modellen werden.
Cadillac baut schon lange keinen Straßenkreuzer mehr, mit 4,60 Metern Länge überragt der XT4 den Audi Q3 und den BMW X1 aber um zwölf bzw.15 Zentimeter. Und der Amerikaner sieht ebenso schick wie gefällig aus – ein echter Hingucker im Straßenbild, wo sich gerade die SUVs der Mittel- und Kompaktklasse oftmals wie ein Ei dem anderen gleichen. Ein junges Design-Team hat das Styling des Crossovers übernommen und zwar entgegen der üblichen Vorgehensweise vom Heck mit den sichelartigen LED Rückleuchten hin zur ausgesprochen bullig wirkenden Front, bei der die Scheinwerfer weit in die Kotflügel ragen. Der Grill ist dezent in Chrom eingefasst, die SUV-Optik unterstützen schwarze Frontschürze, Seitenschweller und Radläufe. Knapp 180 Millimeter Bodenfreiheit begrenzen jedoch die Ausflugsmöglichkeiten jenseits gut ausgebauter Straßen.
Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 12/2020 - erhältlich ab 11. November 2020!
Checkt www.mykiosk.de für die nächste Verkaufstelle (Tankstelle, Kiosk oder Supermarkt)!
CHROM & FLAMMEN 12/2020 online bestellen
30 Bilder Fotostrecke | Schon gefahren: 2020 Cadillac XT4: Cross-Tourer
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar