In Handarbeit gefertigt

Dodge Viper ACR

In Handarbeit gefertigt: Dodge Viper ACR
Erstellt am 19. Juli 2015

Der Dodge Viper ACR soll auch im neuen Modelljahr seinem Ruf als bester amerikanischer rennstreckentauglicher Sportwagen mit Straßenzulassung gerecht werden. Ihr V10-Motor mit 8,4 Litern Hubraum liefert die Viper ACR 481 kW / 654 PS und 813 Newtonmeter maximales Drehmoment. Das Fahrwerk soll eine Querbeschleunigung vom 1,5-fachen der Erdbeschleunigung wegstecken. Das Aerodynamikpaket liefert den größten Abtrieb im Segment. Fürs Verzögern sorgt eine Brembo-Keramikbremse.

Die Viper ACR des Modelljahr 2016 (das Kürzel ACR steht für American Club Racer) ist die schnellste je für den Straßenverkehr zugelassene Viper. Das Team der Street Racing Technology-Entwickler der Fiat Chrysler Automobiles-Tochter Dodge hat sich besonders der drei Komplexe Abtrieb, Bremse und Reifen. angenommen. Front-Splitter und der große Flügel am Heck schaffen bei 240 km/h rund 500 kg Downforce, bei 285 km/h sogar 700 kg. Fürs Bremsen sorgt eine neue „Brembo Carbon Ceramic Matrix“-Bremse mit 390-Millimeter-Scheiben und je sechs Bremszylindern vorn sowie 360-Millimeter-Scheiben mit vier Zylindern hinten. Speziell für die Viper ACR entwickelte der koreanische Reifenhersteller Kumho den Hochleistungsreifen Esta V720. Die Vorderreifen in der Dimension 295/25 R 19 und die Hinterreifen in 355/30 R 10 bieten die größte Reifen-Aufstandsfläche für Straßenreifen.

Der Verkauf der in Handarbeit gefertigten Viper ACR wird in den USA im dritten Quartal 2015 beginnen. (ampnet/Sm)

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