Die globale Modell-Offensive von Ford geht mit dem neuen Ford Ranger , der auf der Australian International Motor Show in Sydney seine Weltpremiere feiert, in die nächste Runde. Die neue Ford Ranger-Generation wartet unter anderem mit drei für den Ranger neuen Motoren , einem frischen Design sowie einem weiter verbesserten Sicherheitsniveau auf.
Unter der Haube werkelt wahlweise ein Duratorq TDCi-Vierzylinder mit 2,2 Litern Hubraum, mit 125 PS und 320 Nm sowie mit 150 PS und 375 Nm oder ein 3,2-Liter-Ford Duratorq-TDCi-Fünfzylinder mit 200 PS und 470 Nm Drehmoment. In ausgewählten Märkten (nicht in Deutschland) wird darüber hinaus ein neuer Benziner mit 2,5 Litern Hubraum angeboten.
Die neuen Motoren kommen wahlweise mit 6-Stufen-Automatik oder mit einem
6-Gang-Schaltgetriebe, alle in Deutschland angebotenen neuen Ford Ranger-Varianten werden serienmäßig über einen manuell zuschaltbaren Allradantrieb verfügen.
Der Pick Up kommt neuen Ausstattungsdetails wie zum Beispiel einer Rückfahrkamera, einer Sprachsteuerung, einer in das ESP integrierten Anhänger-Stabilisierungsfunktion und einer adaptiven Zuladungskontrolle. Gleichzeitig verwöhnt der vielseitige Laster seine Passagiere in puncto Innenraum-Ambiente, Ausstattungsumfang und Fahrkomfort auf einem PKW ähnlichen Niveau.Die Ladefläche misst bei der Version mit Doppelkabine 1540 mal 1560 Millimeter. 1,21 Kubikmeter Volumen hat die der Laderaum bis zum Oberkante der Bordwände
Die Bodenfreiheit wurde auf 232 Millimeter erhöht, alle Teile des Antriebs liegen geschützt. Ford geht davon aus, dass sich Geländefähigkeiten des Rangers insgesamt verbessert haben. Trotz des auf 3220 Millimeter verlängerten Radstands und der größeren Spur soll der Wendekreis kleiner geworden sein. Der Pick-up, der künftig weltweit in 180 Ländern verkauft werden wird soll in Europa Ende 2011/Anfang 2012 auf den Markt kommen.
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