Irmscher legt Chevrolet Camaro i42 auf

Ab 49.000 Euro: Chevrolet Camaro i42 von Irmscher.

Irmscher legt Chevrolet Camaro i42 auf: Ab 49.000 Euro: Chevrolet Camaro i42 von Irmscher.
Erstellt am 14. Dezember 2010

Irmscher zeigte auf Essen Motor Show seine Version des 2010 Chevrolet Camaro. Die Leistung des i42 genannten amerikanischen Autos mit 6,2-Liter-V8-Motor wird mit Hilfe eines Kompressors auf 509 PS gesteigert. Damit soll der Camaro in etwa 4,0 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen und rund 275 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen. Die Karosserie des „Camaro i42“ unterstreicht Irmscher mit mattweißer Folierung und mattschwarzen Renn-Streifen von dem Folierungspezialisten KM foliographics GmbH aus Ulm.

Mit Auto Magnus und Velocity Performance Parts fand Irmscher die geeigneten Partner, dieses Projekt umzusetzen. Beide Unternehmen kommen aus München. Auto Magnus, als Spezialist für die Beschaffung von Fahrzeugen aus den USA, Velocity Performance Parts, als Zulieferer für spezifische Anbauteile.

Die Auspuffanlage ist eine speziell für den europäischen Markt entworfene Eigenentwicklung, während die Kompressoranlage, die verstärkten Antriebswellen und die komplette Bremsanlage vom US-Car Teile-Spezialisten Velocity Performance Parts bezogen wurden. Ein Gewindefahrwerk hält die Räder sicher auf der Straße. Im Interieur setzt Irmscher auf eine exklusive Lederausstattung.

Nun gibt Irmscher bekannt, dass sie eine limitierte Auflage des Chevrolet Camaro i42 planen. Je nach Ausstattung des Basis-Fahrzeugs kann der Chevrolet Camaro i42 ab 49.000 Euro bestellt werden. Die Komplettversion ist für 79.900 Euro erhältlich.



Infos: www.irmscher.de/

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3 Kommentare

  • AlexS

    AlexS

    @aron: irmscher ist und bleibt ne Bastelbude. große kunst ist das in der tat nicht!
  • ARON

    ARON

    Die meisten Tuningteile - wie man liest - kommen sowieso aus USA. Felgen montieren, Leder im Innenraum und Lack bekleben ist no big deal!
  • customkingz.de

    Customkingz.de

    Lol, ein Chevy vom Imrscher. Die sollten lieber bei Opel bleiben, da wissen sie wenigstens bescheid.

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