1.-10. Dezember, Messe Essen

Special 75 Jahre NASCAR auf der ESSEN MOTOR SHOW 2023

1.-10. Dezember, Messe Essen: Special 75 Jahre NASCAR auf der ESSEN MOTOR SHOW 2023
Erstellt am 1. Dezember 2023

2023 feiert die NASCAR ihren 75. Geburtstag. Bereits am 14. Dezember 1947 fand auf dem Dach des "Streamline"-Hotels, nur wenige Schritte von Daytonas Strand entfernt, das bahnbrechende Treffen statt, das den Grundstein für Stock-Car-Rennen in der ersten Liga legte.

Die Strandpromenade im Osten Floridas war schon lange vor dem Aufkommen des Stock-Car-Rennsports ein Schauplatz automobiler Draufgängertaten und Geschwindigkeitsrekorde gewesen. Bill France Sr. und andere prominente Persönlichkeiten des Sports begannen ein dreitägiges Treffen mit der Absicht, einen Verband zu gründen. Diese Gespräche endeten am 21. Februar 1948 mit der Gründung der "National Association for Stock Car Auto Racing" - kurz NASCAR.

Heute ist NASCAR der Nummer-1-Motorsport in den Vereinigten Staaten in drei nationalen Serien, die jede Woche von Millionen Menschen vor Ort auf Rennstrecken wie zum Beispiel in Daytona, Talladega, Darlington oder Las Vegas und im nationalen Fernsehen verfolgt werden. Viele legendäre Rennfahrer wie Richard Petty, Dale Earnhardt, Jeff Gordon, Jimmie Johnson oder Kyle Busch sind weltweit bekannt. Neben den nationalen Rennserien gibt es auch im internationalen Bereich Serien wie die europäische NASCAR Whelen Euro Series auch EuroNASCAR genannt, die in den vergangenen Jahren in Deutschland in Hockenheim und dieses Jahr in Oschersleben fuhr.

Die Messe Essen nimmt das 75-jährige Jubiläum zum Anlass, um auf der Essen Motor Show 2023 (2.-10. Dezember 2023, Preview-Day 1. Dezember) ein Special zum Thema NASCAR zu präsentieren.

In Halle 3 - direkt am Eingang West - wird dieses Special 75 Jahre NASCAR eine bunte Auswahl außergewöhnlicher Fahrzeuge zu dem Ausnahme-Motorsport vor dem Hintergrund des Grand Stand des Daytona International Speedway zeigen. Darunter Fahrzeuge von echten amerikanischen Motorsport-Legenden wie Dale Earnhardt Sr. oder Jeff Gordon und einige Überraschungen. Erlebt die aufregende Geschichte des NASCAR-Rennsports in Amerika in dieser atemberaubenden Sonderschau mit legendären Fahrzeugen und einer Weltpremiere.

77 Bilder Fotostrecke | 1.-10. Dezember, Messe Essen: Special 75 Jahre NASCAR @ Essen Motor Show 2023 #01 #02

Alle Autos des SPECIAL 75 Jahre NASCAR

#2 1994 Dodge Avenger IROC von Dale Earnhardt Sr.

Dieser beigefarbene Dodge Avenger IROC-Rennwagen mit der Fahrgestellnummer 4 begann sein Leben 1984 als Chevrolet Camaro und nahm an 31 IROC-Rennen teil. Als die IROC 1990 auf Dodge Daytonas umstieg, wurde das Chassis mit Dodge-Antrieb und Daytona-Karosserie versehen und 1994 wurden schließlich alle IROC-Rennwagen mit einer Dodge Avenger-Karosserie ausgestattet.

Mark Martin gewann 1994 mit diesem Wagen auf dem Darlington Raceway, und Dale Earnhardt siegte damit 1995 in Talladega. Earnhardt gewann in diesem Jahr auch die IROC Meisterschaft. Das Fahrzeug wurde von zahlreichen namhaften Rennfahrern pilotiert, darunter A.J. Foyt, Hurley Haywood, Bobby Rahal, Danny Sullivan, Bob Wollek, Jochen Mass, Derek Bell und Al Unser Sr.

Dieses Auto besitzt einen der originalen IROC Dodge 355ci Rennmotoren mit einer Verdichtung von 9:1. Das Richmond Super T10 4-Gang-Schaltgetriebe und die Stock Car Products Quick-Change-Hinterachse sind ebenfalls authentische IROC-Komponenten. Das Fahrzeug gehört zur Sammlung des "Nationalen Automuseum - The Loh Collection" im hessischen Dietzhölztal-Ewersbach.

 

#2 2008 Dodge Charger #2

Dieser Dodge Charger war ursprünglich als Trainings- und Show-Car gebaut. Es war ein Modell der 4. NASCAR Generation (1992 - 2006). Später wurde das Chassis auf Gen. 5 (ab 2007) umgebaut, um eine Karosserie der Reihe COT (Car of Tomorrow) aufnehmen zu können. Der aktuelle Besitzer Achim Maas hat das Fahrzeug 2018 von einem deutschen Importeur gekauft und die Technik für Renneinsätze wie Track Days und Renn-Events wiederherstellt.

 

#04 1974 Olympia Beer Dodge Charger

1976 nahmen NASCAR-Legende Herschel McGriff und sein Sohn Doug mit einem von Olympia Beer gesponserten 1972er Dodge Charger an dem 24 Stunden Rennen im französischen Le Mans teil.

2003 hatte der französische Automobiljournalist Christophe Schwartz ein Foto von dem originalen Dodge Charger, der mit silberner und goldener Olympia-Beer-Lackierung versehen war, entdeckt. Schwartz hatte die Idee, mit dem Wagen bei der Classic Le Mans 2006 antreten. Der originale Olympia Beer Charger ist aber bis heute verschollen.

Schließlich wurde ein 1974er Charger in Oregon gefunden, der dank eines von Petty speziell angefertigten 115-Zoll-Grand-National-Chassis tatsächlich die selben Spezifikationen wie der Oly-Charger und die USAC-Meisterschaft 1977 gewonnen hatte.

Schwartz fuhr 2006 mit dem Tribute Charger die Le Mans Classic und konnte im Jahr 2010 sogar einen der drei originalen 426 ci Wedge V8 Le-Mans-Rennmotoren finden und einbauen.

 

#17 2010er Ford Fusion von Matt Kenseth

Bei diesem NASCAR Rennwagen handelt es sich um einen originalen Roush Fenway Racing-Ford aus der Saison 2010. Der weiße Ford Fusion in der originalen Valvoline-Optik kommt mit 351 ci V8 sowie Viergangschaltgetriebe und trägt die Startnummer 17.

In der Sprint-Cup-Saison 2010 erlebte dieses Chassis mit Matt Kenseth am Steuer drei Renneinsätze in Atlanta (2.), Talladega (28.) und Phoenix (7.). Seit 2018 ist der Ford Fusion im Besitz von Marc Wolt von Fahrzeugpflege Wolt in Recklinghausen.

 

#17 2015 Ford Mustang Team Racing-Total

Dank NASCAR verbreitete sich der Stock-Car-Virus auch in Europa. So entstand Anfang der 2000er Jahre in Großbritannien die sogenannte ASCAR-Klasse mit eigenen Fahrzeugen. Die Klasse wurde nie von NASCAR sanktioniert. Die Serie gibt es nicht mehr, aber auf dem Raceway Venray in den Niederlanden sind heute noch viele Fahrzeuge zu sehen. Das Team Racing-Total von Hubertus Heyman startete 2016 mit diesem Fahrzeug im Late Model V8 Supercup. Am Steuer des Ford Mustang - damals mit der Startnummer #46 - saß Marko Stipp. Im Jahr darauf ging Christoph Kragenings (#17) an den Start.

 

#19 1999 Chevrolet Monte Carlo / German Rednecks

Dieser 1999er Chevrolet Monte Carlo ist im Jahre 2000 in der Winston Cup Series gefahren. Das Auto war in einer mehrfarbigen #24 DuPont Automotive Finishes-Lackierung lackiert und wurde von einem 358 ci V8 mit einem Tex Racing Viergang-Schaltgetriebe angetrieben. Seit Frühjahr 2023 ist das NASCAR – nun mit 350 ci Chevrolet V8 und 4-Gang Automatikgetriebe – im Besitz von Anthony Abrantes von den German Rednecks.

 

#22 2015 Chevrolet Camaro / Bachor Racing Team

In den USA gibt es zahlreiche wichtige Nachwuchsklassen, die den Fahrern den Weg in die NASCAR ebnen sollen. Nach den Quarter Midgets finden junge Fahrerinnen und Fahrer schnell den Weg zu den Legends Cars und dann zu den Late Models. Letztere Klasse ist in verschiedene Leistungsstufen unterteilt und gilt als eines der Sprungbretter in die NASCAR. Auf dem Raceway Venray in den Niederlanden, einem 800 Meter langen Oval mit 25 Grad Banking, hat sich mittlerweile auch in Europa eine solche Late Model-Meisterschaft mit importierten Fahrzeugen etabliert.

Das Bachor Racingteam ist seit Jahrzehnten im europäischen Ovalrennsport verankert und hat als Familienteam bereits an zahlreichen Meisterschaften teilgenommen. Aktuell startet der Rennstall um Teamchef Uwe Bachor in der niederländischen V8-Oval-Serie auf dem Raceway Venray. Der Chevrolet Camaro mit der Startnummer 22 wurde bereits von zahlreichen internationalen Fahrern um die Strecke gejagt, darunter EuroNASCAR-Pilot Gil Linster aus Luxemburg, Teun van Dam aus den Niederlanden und zuletzt Kristoffer Norling aus Schweden.

Auch Stammfahrer Philipp Bachor hat den brachialen Chevrolet schon durchs Oval gejagt und dabei alles aus den 425 Pferdestärken herausgeholt, die den 1.180 Kilogramm (inkl. Fahrer) schweren Spätrenner antreiben. Mit der zu 100 Prozent gesperrten Hinterachse ist das Fahren im Oval immer ein Ritt auf der Rasierklinge.

 

#23 2013 Chevrolet Camaro / Sugared

Der 2013er Chevrolet Camaro wurde von Derrike Cope gefahren, der im Jahre 1990 das legendäre Daytona 500 gewonnen hat. Das NASCAR Fahrzeug wurde nach der Renn-Saison an Combined Sports nach Großbritannien verkauft, wo es als Show- und Promotion Auto eingesetzt wurde. Ab Dezember 2016 wurde der Chevrolet als Trainingsauto am Eurospeedway Lausitz, Hockenheim, und in Venray gefahren. In 2023 kaufte Max Wehenkel den Camaro, der nun als Werbeträger, als Show Fahrzeug für Sugared Me und für Trackdays dient.

 

#24 1997 Hendrick Motorsports Chevrolet Monte Carlo von Jeff Gordon

Dieser Hendrick Motorsports Chevrolet Monte Carlo wurde von Jeff Gordon in fünf Rennen der NASCAR Winston Cup Serie in der Saison 1996 und in weiteren vier Rennen in Gordons Meisterschafts-Saison 1997 gefahren.

Bei diesen neun Short-Track-Rennen erzielte Gordon drei Siege und sieben Platzierungen unter den ersten fünf. Er gewann 1997 die Fahrermeisterschaft und wurde 1996 Zweiter. Hendrick Motorsports setzte das Auto zuletzt 1999 zu Testzwecken ein. Chassis #2421 - das vom Rennteam den Spitznamen "Brewser" erhielt - ist in der typischen regenbogenfarbenen Lackierung von DuPont Automotive Finishes auf einem Hendrick Motorsports Rohrrahmen-Chassis aufgebaut.

Aufgrund der auffälligen Lackierung erhielt das Fahrzeug von den Fans den Spitznamen „Rainbow Warrior". Angetrieben wird der Chevy Monte Carlo von einem 358ci V8 Motor von Hendrick Motorsports mit Holley 830 cfm-NASCAR Vergaser. Ein Tex Racing T101 Viergang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft auf eine starre Hinterachse.

Das Fahrzeug gehört zur Sammlung des "Nationalen Automuseum - The Loh Collection" im hessischen Dietzhölztal-Ewersbach.

 

#24 2013 Chevrolet Impala / Mattz Garage Speed Shop

Das Bachor Racingteam ist seit vielen Jahren im Motorsport aktiv. Das Familienunternehmen hat bereits an vielen verschiedenen Meisterschaften erfolgreich teilgenommen und zahlreiche Pokale gesammelt. Aktuell starten die Bochumer in der niederländischen LV8 Oval Series auf dem Raceway Venray, einem echten Short-Track nach amerikanischem Vorbild mit einer Länge von rund 800 Metern und einem Banking von 25 Grad. In der Serie werden Late Models eingesetzt, also Stock Cars, die nach den Quarter Midgets und Legends Cars als eines der Sprungbretter in Richtung NASCAR gelten.

Der Chevrolet Impala im Design von Mattz Garage Speed Shop wurde von der österreichischen Werkstatt für Rennzwecke (HistoCup/TCO), Werbezwecke sowie für Veranstaltungen und Ausstellungen eingesetzt. Der Impala ist frisch in der Werkstatt des Bachor Racing Teams eingetroffen und wird für die Saison 2024 neu aufgebaut 

#43 1968 Ford Fairlane Petty Tribute

Der legendäre NASCAR Rennfahrer Richard Petty ist nicht nur mit Plymouth Fahrzeugen Rennen gefahren. Weil Chrysler ihm nicht den neuen Dodge Charger 500 geben wollte, wechselte Petty Enterprises nach zehn Jahren mit Plymouth für 1969 zu Ford – natürlich behielt der Amerikaner die #43 und die hellblaue Lackierung für den Ford Torino Talladega NASCAR bei. Dieser 1968er Ford Fairlane ist ein vierfacher Teilnehmer der Rallye Monte Carlo Historique des Automobilclub Monaco in der Jahren 2007 bis 2010. Danach wurde das Fahrzeug einer Voll-Restaurierung unterzogen und Mai 2022 fertiggestellt. Der Aufbau erfolgte nach Vorlage des legendären NASCAR Ford Torino von Richard Petty und steht nun für 89.000 Euro zum Verkauf.

 

#47 1985 Buick Regal von Ron Bouchard Tribute

Buick startete erst 1981 mit einem Raketenstart in die NASCAR Rennserie, Darrell Waltrip gewann die Meisterschaft mit 12 Siegen und 21 Top-5 Ergebnissen und unter den Top-10 fanden sich weitere Buicks.

Ronald “Ron” Bouchard gewann mit seiner ersten Cup-Saison 1981 den Titel “Rookie of the Year”, als er im Buick mit der Startnummer 47 für das Race Hill Farm Team antrat.

Die Startnummer 47 trägt auch das 1985 Buick Regal Tribute Car von Michael Halver aus dem schweizerischen Wil, der in liebevoller Detailarbeit dem Rennwagen ein fahrendes Denkmal gesetzt hat.

 

#48 2018 Chevrolet Camaro Marko Stipp Motorsport

Marko Stipp Motorsport ist das erste deutsche Team in der NASCAR Whelen Euro Serie. Ex-Rennfahrer Marko Stipp, der selbst schon in einem EuroNASCAR-Boliden saß, setzt zwei Chevrolet Camaros ein: #46 und #48. In der Saison 2023 wurde das Auto von Miguel Gomes, Yevgen Sokolovskiy, Tuomas Pöntinen und Jack Davidson gefahren. Letzterem gelang es, die Rookie Trophy in der EuroNASCAR-2-Meisterschaft zu gewinnen. Der Schotte sicherte Marko Stipp Motorsport damit den ersten Titel in einer der beiden Hauptdivisionen der NWES: EuroNASCAR PRO und EuroNASCAR 2.

  

#71 1979 Oldsmobile Cutlass von Dave Marcis

Bei dem Fahrzeug mit der Nummer 71 handelt es sich um den letzten Oldsmobile, den NASCAR -Legende Dave Marcis fuhr. Marcis war einer der Top Fahrer der 1970er Jahre und der letzte der private Team-Eigner ohne Firmenunterstützung.

Nach Richard Petty stand Dave Marcis mit 883 Starts an zweiter Stelle. Er gewann fünf Rennen, hatte 222 Top-Ten-Platzierungen, stand 14 Mal auf Pole und fuhr von 1968 bis 1999 bei jedem Daytona 500, womit er einen Rekord in der NASCAR-Geschichte aufstellte.

Das Chassis wurde zuletzt im Jahre 1985 unter dem Sponsorship von Transmission Unlimited von Dave Marcis gefahren, danach ging der Olds in die International Motorsports Hall of Fame in Talladega, Alabama. Der Motor wurde neu, aber mit „nur“ noch 650 PS zum Einsatz im Historischen Rennsport aufgebaut. Vor ein paar Jahren kam der Olds nach Deutschland und steht nun für 39.000 Euro zum Verkauf.

 

1983 Pontiac Trans Am "Daytona 500 25th Anniversary Pace Car Edition"

Dieser Pontiac Firebird Trans Am ist eine von ca. 2.500 Exemplaren der „Daytona 500 25th Anniversary Pace Car Edition“, die für das Modelljahr 1983 gebaut wurden. Der Wagen ist in Weiß und Anthrazit mit einem dreifarbigen Interieur ausgestattet und wird von einem 5,0-Liter-V8 angetrieben, der mit einem Viergang-Automaikgetriebe gekoppelt ist.

Zur Ausstattung gehören ein abnehmbares T-Top aus Glas, Recaro-Vordersitze sowie Aero-Felgen. Der Wagen verfügt über offizielle Pace-Car- und NASCAR-Aufkleber auf beiden Seiten, Pontiac-Schriftzüge auf der Windschutzscheibe, Daytona 500 25th Anniversary-Embleme und ein "Screaming Chicken" auf der Motorhaube.

Ein besonderes Highlight an diesem Fahrzeug sind die Tuningteile von Mecham Racing, so stammen das Lenkrad, die Lufteinlässe im Stoßfänger vorne, alle Embleme und den Aero Tail Heckspoiler von einem auf 150 Exemplare limitierten SCCA Motor Sports Edition Modell.

WELTPREMIERE auf der ESSEN MOTOR SHOW:

#24 2024 NASCAR Whelen Euro Series Chevrolet Camaro

Zum ersten Mal stellt EuroNASCAR ihren 2024er Chevrolet Camaro für die kommende NASCAR-Whelen-Euro-Series-Saison vor. Ausgestattet mit einem 400-PS-V8-Einheitsmotor bieten die NWES-Autos die besten Tourenwagenrennen in sieben europäischen Ländern auf legendären Rennstrecken und einem unglaublichen Oval. Ohne jegliche elektronische Fahrhilfen bietet das Auto mit H-Schaltung eines der wettbewerbsfähigsten und spaßigsten Erlebnisse in der europäischen Rennwelt. Die Serie ist offiziell von der NASCAR sowie der FIA sanktioniert und zieht daher Elite-Rennfahrer aus der ganzen Welt in die offizielle NASCAR-Meisterschaft Europas. Als Teil der NASCAR-Leiter ist die NWES der beste Weg, um sich eine Karriere in Richtung NASCAR in den Vereinigten Staaten von Amerika aufzubauen.

 

Essen Motor Show vom 2. bis 10. Dezember 2023 Hier geht's zum Ticketverkauf für die Essen Motor Show 2023 Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Ab sofort können Fans Karten für die Essen Motor Show in der Messe Essen erwerben Showtime vom 2. bis 10. Dezember auf der Essen Motor Show

Die kommende Essen Motor Show findet vom 2. bis 10. Dezember (Preview Day: 1. Dezember) in der Messe Essen statt und versammelt in neun Hallen Sportwagen, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars – unabhängig vom technischen Antrieb. Insbesondere die Tuning-Branche präsentiert auf der Messe regelmäßig ihre Neuheiten und Premieren wie beispielsweise Fahrzeuge, Fahrwerke, Räder und Reifen. Außerdem gilt die Essen Motor Show als beliebte Bühne für Motorsportler und Szenestars.

www.essen-motorshow.de

Mehr zum Thema

1.-10. Dezember, Essen Motor Show, Messe Essen Diese US-Cars stehen in der "tuningXperience" auf der Essen Motor Show  Die tuningXperience ist das Herz der Essen Motor Show vom 2. bis 10. Dezember. Hier beweist Europas Szene Jahr für Jahr ihre Fähigkeiten und ihr Können 1.-10. Dezember: Messe Essen Jedes Auto ein Erlebnis - Essen Motor Show 2023 Die Essen Motor Show lockt auch in diesem Jahr Autofans aus ganz Europa in die Messe Essen. Rund 500 Aussteller präsentieren vom 2. bis 10. Dezember (Preview D Zum elften Mal! Essen Motor Show gewinnt den THEO-Award als bestes Tuning-Event Ihre Fans haben es ja schon immer gewusst: Die Essen Motor Show ist das beste Event der Tuning- und Zubehörbranche. Das ist das Ergebnis der Abstimmung zum die

 

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community