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AmeriCar Leser wissen mehr: Warum der Ford SVT Mustang Cobra auch "Terminator" hieß

AmeriCar Wissen to go:: AmeriCar Leser wissen mehr: Warum der Ford SVT Mustang Cobra auch "Terminator" hieß
Erstellt am 30. Juli 2021

Anfang 2002 debütierte der 2003er Ford Mustang Cobra mit einem aufgeladenen 4,6-Liter-DOHC-Motor. Der Motor wurde bei 390 PS bei 6.000 U/min und 530 Nm Drehmoment bei 3.500 U/min unterschätzt.

Um den Anstieg gegenüber dem vorherigen Modelljahr zu bewältigen, wurden zahlreiche Verbesserungen am Antriebsstrang vorgenommen. Anstelle von Aluminium wurde ein Gusseisenblock verwendet, mit stärkeren Einbauten wie geschmiedeten Kolben und Manley-Pleuelstangen, die von den SVT-Motorenbauern mit einer Kolbenbolzen-Ölbohrung modifiziert wurden. Diese Upgrades waren entscheidend, um den 0,55 bar Ladedruck des serienmäßigen Eaton M112 Roots-Kompressors zu unterstützen. Zu den weiteren Verbesserungen gehörten die Verwendung eines Aluminiumschwungrads, das mit einem Tremec T-56-Sechsganggetriebe verbunden ist, eine Hinterachsübersetzung von 3,55:1 und überarbeitete Fahrwerksquerlenkern.

Diese Modifikationen brachten die Cobra in 4,5 Sekunden von 0 auf 60 mph (96 km/h) und die Viertelmeile in den hohen 12ern Zeiten mit über 110 mph (180 km/h). Einige haben mit einem professionellen Fahrer und guten Bedingungen in Standardform nur 12,4 Sekunden gefahren. Für 2003 bot SVT eine limitierte 10th Anniversary Cobra an, die eine einzigartige Farbgebung und rote Ledereinsätze in den Sitzen aufwies.

Die wahre Leistung des Motors lag wohl eher bei 430 PS, weshalb man den Wagen zunächst nur intern „Terminator“ nannte und später, als der Wagen in den Handel kam, auch so kommunizierte...

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