Nach acht Jahren Abwesenheit kommt der Ford Ranger wieder nach Nordamerika zurück. Bis 2011 gab es zwei technisch ähnliche, aber nicht baugleiche Modelle des Pickups – eines für die USA und eines für den Weltmarkt.

Auf der 2018er Autoshow in Detroit präsentierte Ford einen neuen Ranger für den US-Markt. Dieser basiert auf der internationalen Version, die in 2015 auf der Bangkok International Motor Show vorgestellt wurde und seit Anfang 2016 auch in Deutschland angeboten wird. CHROM & FLAMMEN konnte den Wildtrak - das Topmodell der Baureihe ausgiebig testen – mit leistungsstarken 3,2-Liter Diesel und Sechs-Gang-Automatik.

Seit Jahren rangiert der Ford Ranger bei den verkauften Fahrzeugen in Deutschland auf den vorderen Plätzen. In 2017 war der Ranger mit rund 44.000 Einheiten sogar der meistverkaufte Pickup auf dem europäischen Markt. Der Großteil der Ranger-Kundschaft sind Gewerbetreibende wie Gartenbaubetriebe, Bauunternehmer oder Forstwirte zusammen. Privat wird der Ranger meist aufgrund der 3,5 Tonnen Anhängelast als Zugmaschine für Boote, Pferdeanhänger oder Segelflugzeuge angeschafft. Doch immer mehr Menschen entdecken nach den SUVs die Pickups.

35 Bilder Fotostrecke | Fahrbericht: 2018er Ford Ranger Wildtrak Pickup #01 #02 Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 02/2019 - erhältlich ab 09. Januar 2019!

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