Bis vor zwei Jahren fand das Mustang-Meeting am Technik-Museum in Sinsheim statt, seit 2017 findet es nun im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen statt. Das Gelände der ehemaligen Eisenhütte eignet sich durch die Optik perfekt für eine Auto-Veranstaltung, zumal hier seinerzeit der Stahl auch für Autos produziert wurde.

Das Mustang Meeting wurde vom First Mustang Club of Germany (FMCoG) organisiert und eigentlich auch nur den Clubmitgliedern und den Modelljahren 1964-1/2 bis 1973 vorbehalten – mit zwei Ausnahmen: Clubmitglieder, deren Auto nicht fahrbereit war, durften auch mit Ford Oldtimer amerikanischer Bauart oder jüngeren Modellen kommen. Dazu hat der First Mustang Club auch andere Clubs wie die Wild Ponies of Hanau eingeladen.

Auch für Nichtmitglieder mit klassischem Mustang war die Einfahrt in diesem Jahr möglichaber möglich. Für 37,50 € wurde quasi eine Mitgliedschaft für den Rest des Jahres abgeschlossen und es gab neben dem Eintritt weitere Vorteile auf dem Treffen, wie Abendveranstaltung mit Live Musik inkl. Freigetränken und die FMCoG-Clubnews. Besucher hatten an beiden Tagen freien Eintritt zum Veranstaltungsgelände und gesamten LWL-Industriemusem Henrichhütte.

Tagsübergab es eine Händlermeile und Bewertungen des eigenen Fahrzeugs durch eine Club-Jury. Dazu wurden Spendenfahrten in diversen Mustang Modellen organisiert, deren Erlös dem Kinderhospizdienst Ruhrgebiet e.V. zugeführt wird – super!

Text & Fotos: Thomas Frankenstein

111 Bilder Fotostrecke | So war‘s:: 37. Mustang-Meeting 2018, Hattingen #01 #02