3.-6. Juni 2021 - Nürburgring

Amerikanische Autos beim 24h-Rennen

3.-6. Juni 2021 - Nürburgring: Amerikanische Autos beim 24h-Rennen
Erstellt am 31. Mai 2021

Alles bereit für das Rennen des Jahres auf der schönsten und härtesten Rennstrecke der Welt: Beim ADAC TOTAL 24h-Rennen gehen vom 3. bis 6. Juni 125 Teams auf die Jagd nach dem Sieg beim „Rennen des Jahres“.

Die Entscheidung, wer sich diesmal die Krone des Nordschleifen-Königs aufsetzt, war selten zuvor so hart umkämpft. In den Vorbereitungsrennen glänzten vor allem die Porsche-Teams, doch Audi, Mercedes-AMG und die Vorjahressieger von BMW hinderten oft eher Zufälle und die Wechselfälle des Renngeschehens an zählbaren Erfolgen.

Nun also steht der spektakuläre Showdown bevor, und auch beim 24h-Rennen ist dafür gesorgt, dass die Trauben sehr hoch hängen. Drei Dutzend Teams treten in den gesamtsiegfähigen Klassen an. Dazu kommen zahlreiche Fahrzeuge, die in ihren jeweiligen Klassen erbittert um Sekt oder Selters fighten: Es wird ein spannender Kampf!

Auch amerikanische Autofans kommen dieses Jahr auf ihre Kosten:

Das Team der White Angel Viper meldete die #13 Dodge Viper SRT 10 Competition Coupé GT3 für den Nordschleifenklassiker an. Die von Mintgen Motorsport unterstützte Mannschaft um den Hirrlinger Bernd Albrecht fährt auch 2021 wieder für den guten Zweck.

Das Fahrzeug hat bei den Fans inzwischen Kultstatus und wird, dem Teamnamen entsprechend, in Weiß an den Start gehen. Der Einsatz kommt der Stiftung „Fly&Help“ zugute, die Schulen in Entwicklungs- und Schwellenländern auf der ganzen Welt baut. Da Gründer Reiner Meutsch sämtliche Verwaltungs- und Nebenkosten trägt, fließen 100 Prozent der Spenden direkt in den Schulbau. Im Rennfahrer-Team sind Bernd Albrecht, Reinhard Schall und Dirk Riebensahm. Neu dabei ist der gebürtige Tübinger, Sohn des DTM-Fahrers Roland Asch und zweifache GT Masters Champion Sebastian Asch komplettiert das White Angel Viper Aufgebot für das 24h-Rennen

Ebenfalls in der Klasse AT gehen Ralph Caba, Director Communications & PA der  Ford-Werke Köln, und Oliver Sprungmann, Mit-Geschäftsführer der MOHAG Automobile Sprungmann GmbH in einem Ford Mustang GT an den Start. Der Ford Mustang trägt den Namen ‚Bullitt‘ und steht mit der Nummer #109 in der Starterliste. Die 109 ist die Zahlenkombination des Kennzeichens des legendären Film-Mustangs, in dem Lieutenant Frank Bullitt (Steve McQueen) in der zehnminütigen und bis heute längsten Verfolgungsjagd der Filmgeschichte zu sehen ist.

Optisch erkennbar ist der OVR Ford Mustang GT an seinem extrem auffälligen Design, das von JP Performance entwickelt und umgesetzt wurde. Die Verwandlung des Autos hat Jean Pierre ‚JP‘ Kraemer per Video dokumentiert. OVR Racing startet in der Klasse ‚24h-Specials/ AT (Alternative Antriebe)‘ und hat den Mustang GT gemeinsam mit seinem Performance-Partner SCHROPP-Tuning speziell für den Renneinsatz mit dem Bio-Kraftstoff E20 vorbereitet. E20 ist die Bezeichnung für Benzin, das 20 Vol.-% des erneuerbaren und klimaschonenden Kraftstoffs Bioethanol enthält.

Unter den Vorzeichen eines strengen Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes sind ausgewählte Tribünen an der Grand-Prix-Strecke für geimpfte, genesene und getestete Besucher zugänglich, auf denen jeweils rund 50 Prozent der Plätze belegt werden können.

Infos und Tickets gibt es auf der Nürburgring-Homepage unter www.nuerburgring.de

So könnt ihr das große Rennen verfolgen - im Livesteam, im Free-TV und im Live-Ticker

Wer das Rennen zu Hause genießen möchte, wird bei Free-TV-Partner NITRO, im Livestream über YouTube oder auf der informativen Liveseite der 24h-Homepage fündig. Hier gibt es neben Streams aus verschiedenen Onboard-Perspektiven auch das Livetiming und einen umfassenden Renn-Ticker – zu finden unter www.24h-rennen.de.

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