Fahrbericht - Ford Ranger Raptor

ST.RANGER

Fahrbericht - Ford Ranger Raptor: ST.RANGER
Erstellt am 12. Oktober 2020

Seit dem Modelljahr 2010 ist der Ford Raptor auf Basis des F-150 Pickups im Einsatz. Vor ein paar Jahren legte der amerikanische Autobauer auch eine Raptor Version auf Basis des Rangers auf, die allerdings nicht für den amerikanischen Markt gibt.

Der Ranger Raptor wurde nämlich von der europäischen Ford Performance-Abteilung entwickelt und läuft in Australien vom Band. Auf den ersten Blick unterscheidet sich der Pickup dank schwarzem Kühlergrill im Stil des großen F-150 Raptor, der in Deutschland gar nicht offiziell erhältlich ist, und riesigen vier Markenbuchstaben, seinem üppigen Frontunterfahrschutz mit den hervor schauenden Abschlepphaken von dem normalen Ranger. Dazu macht der Ranger Raptor aufgrund der fast 17 Zentimeter breiteren Spur mit aufgesetzten Kotflügelverbreiterungen dicke Backen. Aber unter der wuchtigen Motorhaube steckt kein dicker Motor! Serienmäßig kommt der Ranger hierzulande mit einem potenten 3,2-Liter-Fünfzylinder Diesel mit 200 PS – doch der Raptor erhielt nur einen Vierzylinder-Diesel mit zwei Litern Hubraum und 213 PS sowie 500 Newtonmetern.

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