Aral testet neue Kraftstoffe

25 Prozent weniger CO2 im Vergleich zu rein fossilen Kraftstoffen

Aral testet neue Kraftstoffe: 25 Prozent weniger CO2 im Vergleich zu rein fossilen Kraftstoffen
Erstellt am 6. Dezember 2022

Aral testet zwei neue Kraftstoffe auf dem Markt – Aral Futura Super 95 und Aral Futura Diesel. Beide Kraftstoffe sparen laut Aral mindestens 25 Prozent CO2-Emissionen im Vergleich zu rein fossilen Kraftstoffen ein und enthalten wenigstens 30 Prozent hochwertige erneuerbare Kraftstoff-Komponenten, inklusive eines erheblichen Anteils fortschrittlicher Biokomponenten. Sie sind nun an je einer Aral Tankstelle in Berlin und einer in Düsseldorf für Kundinnen und Kunden erhältlich.

Derzeit ist der Verkehrssektor nach Angaben des Statistischen Bundesamtes für über 25 Prozent aller CO2-Emissionen in der Europäischen Union verantwortlich. Eine Reduktion dieser Emissionen ist daher entscheidend, um die Ziele des Bundes zu unterstützen, bis zum Jahr 2030 eine Reduktion von Treibhausgasen – welche CO2 enthalten – um 65 Prozent (im Vergleich zu 1990) zu erreichen. Da Prognosen zufolge auch 2030 noch zwei Drittel der Fahrzeugflotte von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden, ist die Reduktion der CO2-Emissionen durch Kraftstoffe von zentraler Bedeutung. Die Verpflichtung zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen für Inverkehrbringer von Diesel- und Ottokraftstoffen steigt bis 2030 kontinuierlich auf 25 Prozent an. Eine Möglichkeit, diese Verpflichtung zur Treibhausgasreduktion zu erfüllen, ist die Beimischung von Biokomponenten zu fossilen Kraftstoffen.

Die Aral Futura Kraftstoffe zeigen: Durch die Beimischung von Biokomponenten ist eine CO2-Einsparung von mindestens 25 Prozent gegenüber rein fossilen Kraftstoffen unter Einhaltung der aktuellen Normen DIN EN 590 (Diesel) und DIN EN 228 (Benzin) technisch möglich. Die bestehende Fahrzeugflotte kann damit – heute wie auch im Jahr 2030 – ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele über den Kraftstoff selbst leisten. Aral Futura Kraftstoffe bieten Kundinnen und Kunden, die ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor (konventioneller Verbrenner oder Hybrid) fahren, heute schon die Möglichkeit einen über die aktuellen E10- oder B7-Kraftstoffe hinausgehenden Beitrag zur Energiewende zu leisten – ohne ihr Fahrzeug umrüsten zu müssen, sofern es mit E10-Benzin oder B7-Diesel betrieben werden kann.

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