Ford startet ein neues Geschäftsmodell und eine neue Fahrzeugpalette im Rahmen der Neugestaltung seines Geschäfts in Europa.
Das neue europäische Betriebsmodell und die daraus resultierende Organisation treten am 1. Juli in Kraft. Drei neue Geschäftsbereiche - Nutzfahrzeuge (CVs), Pkws (PVs) und Importe - werden eingerichtet, um eine schnelle, auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtete Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Jedes Unternehmen verfügt über eine eigene Management-Organisation, zu der Führungskräfte gehören, die für Marketing, Fertigung und Produktentwicklung verantwortlich sind.
Die Importe-Gruppe wird ein Nischenportfolio von Pkw-Ikonen umfassen, darunter Mustang, Explorer und ein brandneues, vom Mustang inspiriertes vollelektrisches SUV, das Ende 2020 auf den Markt kommt. Ford erwartet, dass bis 2024 die Pkw-Importe nach Europa verdreifacht werden.
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