Deal ist perfekt

Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler Automotive fusionieren

Deal ist perfekt: Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler Automotive fusionieren
Erstellt am 18. Dezember 2019

Carlos Tavares, Vorsitzender des Vorstands der PSA-Gruppe, und Mike Manley, CEO der FCA, gratulieren nach Unterzeichnung eines historischen Kombinationsvertrags, der zur Schaffung des viertgrößten globalen Erstausrüsters der Welt in Bezug auf den Jahresabsatz (8,7 Millionen Fahrzeuge) führen wird.

In den kommenden zwölf bis 15 Monaten soll der Zusammenschluss der beiden Autokonzerne PSA und Fiat Chrysler Automotive umgesetzt werden. Das kündigten die beiden Unternehmen an. An der Spitze des neuen Konzerns soll PSA-Chef Carlos Tavares (links im Bild) stehen. Die PSA-Gremien sollen der Fusion bereits zugestimmt haben.

Die beiden Autobauer hatten bereits vor sechs Wochen angekündigt, bis zum Jahresende eine Gruppe zu schmieden. Mit dann 8,7 Millionen Autos pro Jahr wird der neue Konzern damit weltweit auf dem vierten Platz hinter Volkswagen, Toyota und der Allianz aus Renault und Nissan.

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