Feuer! Chevrolet Volt brennt nach Crashtest

IIHS testet auch Elektro- & Hybrid-Fahrzeuge auf Sicherheit

Feuer! Chevrolet Volt brennt nach Crashtest: IIHS testet auch Elektro- & Hybrid-Fahrzeuge auf Sicherheit
Erstellt am 6. Dezember 2011

Ein erst jetzt bekannt gewordener Vorfall legt die Frage nahe: Wie sicher sind Elektro- & Hybrid-Autos wirklich? Bereits im ersten Halbjahr 2011 hatte das amerikanische "Insurance Institute for Highway Safety" (IIHS) den Chevrolet Volt gecrasht. Dabei wurde auch das Kühlsystem der Batterien beschädigt. Die Hochleistungs-Akkus in Elektro- und Hybridfahrzeugen, die auf Lithium-Ionen-Technik basieren, müssen entsprechend gekühlt werden, um nicht zu überhitzen.

Durch die Beschädigung fing der gecrashte Chevrolet Volt einige Wochen nach dem Crashtest in einer Lagerhalle Feuer, wie das IIHS jetzt bekannt gab. Bei weiteren Crashtests seien bereits unmittelbar nach dem Zusammenprall Funken aus beschädigten Akkus geschlagen.

Chevrolet bietet jetzt verunsicherten Kunden in den USA an, den Volt zurückzugeben oder bis zum Abschluss der Untersuchungen einen Leihwagen zu erhalten.

1 Kommentar

  • Arizona

    Arizona

    Haut die Elektrokisten in die Tonne! Staatlich geförderter Irrweg! Uns wird in wenigen Jahren bereits der tägliche 'Haushaltstrom' knapp und selbst Fachleute der Stromindustrie wissen nicht woher der Strom für die angestrebte Million Elektrokarren kommen soll. Zur Zeit leisten sich ohnehin fast nur Spinner diesen Blödsinn, und zwar nicht aus Umweltschutzgründen, sondern aus Schicki-Micki-Prestige. Die würden sowas auch kaufen, wenn es mit Atomkraft (tut es ja auch irgendwie) oder dogs&cats läuft. Hauptsache selten, teuer und sinnlos.

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