Auf der SEMA360 zeigt Chevrolet einen 1977er K5 Blazer, der auf vollelektrischen Antrieb umgerüstet wurde. Der K5 Blazer-E ist ein funktionaler Proof of Concept des kommenden Electric Connect- und Cruise-Pakets, das Chevrolet Performance in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 verkaufen will.
Chevrolet stellte 2018 erstmals eine Vorschau des eCrate-Umrüstkonzepts mit dem Chevrolet eCOPO Camaro vor, gefolgt vom Chevrolet E-10 im Jahr 2019. Die Erkenntnisse aus diesen Fahrzeugen haben die Strategie von Chevrolet für Electric Connect und Cruise beeinflusst.
Der neue K5 Blazer-E behält so viel wie möglich vom serienmäßigen Blazer bei, und ungefähr 90 Prozent der neuen Teile, die für das eCrate-Paket installiert wurden, sind Werkskomponenten des Chevrolet Bolt EV. Um den 1977er K5 Blazer umzubauen, entfernte das Team zunächst den originalen 175 PS starken 400-ci-V8, die Drei-Gang-Automatik, das Kraftstoffsystem und den Auspuff aus dem Blazer. Anschließend installierte das Team einen Bolt EV-Elektromotor mit 200 PS und 360 Nm Drehmoment, gepaart mit einer elektronisch gesteuerten Viergang-Automatik von Chevrolet Performance. Der Rest des Blazer-Antriebsstrangs bleibt unberührt, einschließlich Verteilergetriebe, Antriebswelle und Achsen.
Die Stromversorgung erfolgt über einen 400-Volt-Bolt-EV-Akku mit 60 Kilowattstunden nutzbarer Energie. Durch die Verwendung von Produktionssteuerungen und Kabelbäumen bleiben viele Funktionen des Bolt EV erhalten, darunter Stoßschutz, Erwärmung und Kühlung der Batterie, Schutz vor Überladung der Batterie und sogar regeneratives Bremsen. Zu den Aftermarket-Komponenten gehören ein elektrisches Servolenkungskit, eine elektrische Pumpe, die das serienmäßige Bremssystem mit Vakuum versorgt, und eine elektronische Steuerung zum Ansteuern der Eingänge der alten Blazer-Anzeigen - beispielsweise zum Anzeigen des Ladezustands der Batterie auf der Original-Kraftstoffanzeige.
Chevrolet stellte 2018 erstmals eine Vorschau des eCrate-Umrüstkonzepts mit dem Chevrolet eCOPO Camaro vor, gefolgt vom Chevrolet E-10 im Jahr 2019. Die Erkenntnisse aus diesen Fahrzeugen haben die Strategie von Chevrolet für Electric Connect und Cruise beeinflusst.
Der neue K5 Blazer-E behält so viel wie möglich vom serienmäßigen Blazer bei, und ungefähr 90 Prozent der neuen Teile, die für das eCrate-Paket installiert wurden, sind Werkskomponenten des Chevrolet Bolt EV. Um den 1977er K5 Blazer umzubauen, entfernte das Team zunächst den originalen 175 PS starken 400-ci-V8, die Drei-Gang-Automatik, das Kraftstoffsystem und den Auspuff aus dem Blazer. Anschließend installierte das Team einen Bolt EV-Elektromotor mit 200 PS und 360 Nm Drehmoment, gepaart mit einer elektronisch gesteuerten Viergang-Automatik von Chevrolet Performance. Der Rest des Blazer-Antriebsstrangs bleibt unberührt, einschließlich Verteilergetriebe, Antriebswelle und Achsen.
Die Stromversorgung erfolgt über einen 400-Volt-Bolt-EV-Akku mit 60 Kilowattstunden nutzbarer Energie. Durch die Verwendung von Produktionssteuerungen und Kabelbäumen bleiben viele Funktionen des Bolt EV erhalten, darunter Stoßschutz, Erwärmung und Kühlung der Batterie, Schutz vor Überladung der Batterie und sogar regeneratives Bremsen. Zu den Aftermarket-Komponenten gehören ein elektrisches Servolenkungskit, eine elektrische Pumpe, die das serienmäßige Bremssystem mit Vakuum versorgt, und eine elektronische Steuerung zum Ansteuern der Eingänge der alten Blazer-Anzeigen - beispielsweise zum Anzeigen des Ladezustands der Batterie auf der Original-Kraftstoffanzeige.
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Fotostrecke | SEMA360 - digital: Das sind die Stars der SEMA Show 2020
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