Tesla und andere Zukunftsfaktoren

Die Zukunft des Autos

Tesla und andere Zukunftsfaktoren: Die Zukunft des Autos
Erstellt am 7. Dezember 2021

Immer wieder werden die gleichen Themen angesprochen: Umweltschutz, Gesundheit, Technologie und welche Auswirkungen diese Faktoren auf unsere Zukunft haben.

Während Teslas Elon Musk sich auf Twitter amüsiert, haben sich Politiker aus aller Welt im November in Glasgow zusammengerauft, um mal wieder das Thema des Umweltschutzes zu besprechen. Natürlich war auch in diesem Jahr CO₂-Emissionen ein Schwerpunkt in der Debatte rund um den Klimaschutz während der COP 26 Sitzung.

Tesla - die Erlösung?

In Bezug auf die CO₂-Regulierung des Kompendium 5.0 sprechen alle logischen und rationalen Gründe für die Entwicklung selbstfahrender Elektroautos. Wäre da nur nicht der Mensch, der mit einem höchst emotionalen Blick dabei sein mag, eine unlogische Autozukunft zu gestalten. Denn obwohl wissenschaftlich alles dafür spricht, dass das menschliche Versagen schwerwiegender sein wird, als das einer Maschine, wollen wir dies nicht wahrhaben.

Generation iPhone

Der neuste Trend, der sich in den letzten Jahren unter zukünftigen Autofahren entwickelt bringt zunehmende Sorge für die Automobilindustrie mit sich. Ob es nun an den steigenden Benzinpreisen liegt, dem Klimawandel oder am zunehmenden Luxus der Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel bleibt dahingestellt, doch Fakt ist, dass sichimmer weniger dafür interessieren, den Führerschein zu machen. Anstatt für ein Auto zu sparen, kauft sich die Kundschaft eher das neuste iPhone und Flugtickets. Mit der neuesten Apple Kameratechnologie werden die tollsten Fotos aufgenommen, um die weltweiten Reisen auf Insta zu dokumentieren. Dazu wird auch sonst noch so alles per iPhone erledigt. Sogar die Sunmaker Spielothek ist schon per Handy erreichbar.

Wer braucht da noch ein Auto? Droht die Generation „iPhone“ abhandenzukommen?

Ist man als teutonischer Automobilist grundsätzlich masochistisch veranlagt?

Wer kann heute noch mit Handschaltung fahren? Handelt es sich dabei fast schon um eine anachronistische Fahrtechnik? Die Autofahrer, die mit Handschaltung fahren können, sind allerdings übermäßig stolz auf das leidige hin und her Schalten. Ich habe mich erst vor kurzem überreden lassen, endlich einer Automatik-Schaltung zu vertrauen. Jetzt, will es mir vorkommen, dass eine Handschaltung nur etwas für alte Omis und fette Amis ist. Ich werde mich nie wieder mit einer Handschaltung quälen.

Die Autoindustrie verändert sich dementsprechend. Vielleicht, aber auch nur zwangsweise, denn Teslas E-Autos kennen keine Gangschaltung. Die „Automatik“ fährt quasi für dich, damit du dich ganz und gar auf den Verkehr konzentrieren kannst. Und selbst die Konzentration auf den Verkehr verspricht zunehmend einfacher zu werden. Viele Staus werden sich vermutlich sogar ganz vermeiden lassen, da diese häufig erst durch menschliches Fehlverhalten entstehen..

Der Traum vom selbstfahrendem Auto

Tesla ist ohne jeden Zweifel der Vorreiter in der Verwirklichung des Traumes vom selbstfahrenden Auto. Der Traum mag schon immer näher sein als erwartet, weil die Technik schneller vorangeht, als es die rechtlichen Rahmenbedingungen eigentlich erlauben.

Bis dahin wird der Fahrer, natürlich mit Führerschein, für eine absehbare Zeit die Steuerung noch selber übernehmen müssen. Der Tesla-Autopilot macht die Steuerung des Automobils trotzdem schon um einiges einfacher.

Bis dann…

Bis sich aber alles hingibt, wird es sicher noch einige Zeit dauern. Inzwischen sollten wir uns eher um andere Dinge Sorgen machen und die Zukunft vielleicht nicht zu sehr als “Gefahr” abstempeln.

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