Frischluft-Prototyp: Einer von drei 1970er Camaro Z/28 mit Hurst-Faltdach

Good Day Sunshine

Frischluft-Prototyp: Einer von drei 1970er Camaro Z/28 mit Hurst-Faltdach: Good Day Sunshine
Erstellt am 29. Januar 2021

Die zweite Chevrolet Camaro Generation wurde nicht als Cabrio produziert,weshalb sich der Zulieferer Hurst Gedanken über eine Alternative machte. Bevor man einige Jahre später die bekannten T-Tops an für den den Pontiac Firebird und Chevrolet Camaro lieferte, baute Hurst 1970 drei Prototypen mit Faltschiebedach auf. CHROM & FLAMMEN erzählt die Story des einzigen überlebenden Chevrolet Camaro Z/28 Hurst "Sunshine Special", der zudem eine Verbindung zum sagenumwobenen COPO-Programm hat.

Beim Namen Hurst denkt man zuallererst an Schalthebel, denn schon seit 1958 werden unter der bekannten Marke Performance Shifter hergestellt. Dabei sind Schalthebel und -gestänge längst nicht Alles, was das ursprünglich in Pennsylvania beheimatete Unternehmen hervorgebracht hat. Gegen Ende der 1960er Jahre gehörte Hurst zu den am schnellsten wachsenden Firmen der US-Zubehörindustrie und produzierte auch Kupplungen, Leichtmetallräder und Nachrüst-Scheibenbremsen. Aber nicht nur aktive Motorsportler und tuningbegeisterte Endkunden zählten zu den Abnehmern, 1964 lieferte Hurst 40 Prozent seiner Schaltmechaniken direkt zu Pontiac und Plymouth ans Band. Ab 1968 arbeitete Hurst außerdem mit Oldsmobile zusammen und verhalf der Division in Form des Hurst/Olds zu einem echten Pontiac-GTO-Konkurrenten. Wer mehr über die Geschichte der Firma erfahren möchte, dem legen wir unseren Hurst-Rückblick in CHROM & FLAMMEN-Ausgabe 07/20 ans Herz.

Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 02/2021 - erhältlich ab 27. Januar 2021!

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