Autosalon Genf - die Highlights

Alle Neuheiten der Genfer Automesse

Autosalon Genf - die Highlights: Alle Neuheiten der Genfer Automesse
Erstellt am 23. Februar 2009

Von vielen Automessen haben sich bereits die Hersteller verabschiedet. In Genf, einer der wichtigsten Automessen Europas, wollten aber alle dabei sein, auch die US-Hersteller. AmeriCar.de zeigt die Highlights des Genfer Autosalons.

General Motors

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Ford Motor Company

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Chrysler LLC

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Chevrolet Spark

Chevrolet zeigt mit dem Spark den Nachfolger des Matiz. Der Kleinwagen orientiert sich stark an das 2007 auf der New York Auto Show erstmals vorgestellte Concept Car Beat. Das Stadtauto kommt wahlweise mit 1,0- oder 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren.

War der Beat ein Dreitürer, so hat der Spark allerdings zwei Türen mehr, die hinteren sind aber auf den ersten Blick nicht zu erkennen, da die Griffe im Fensterrahmen versteckt sind.

Chevrolet Cruze

Bereits im März kommt die neue Kompaktlimousine Chevrolet Cruze auf den Markt, die die neue Designsprache der Marke mit dem Bowtie transportiert. Die Limousine fällt dabei durch die coupéhafte Optik mit einer nach hinten schräg abfallenden Dachlinie auf. Typisch Chevrolet kommt der Cruze mit einem zweigeteilten Kühlergrill. Der Cruze soll mit einem 112 PS starken 1,6-Liter-Benziner und einem 140 PS starken 1,8-Liter-Benzinmotor kommen, in Europa wird wohl noch ein 2,0-Liter-Turbodiesel mit 150 PS angeboten.



Ein erster Fahrbericht folgt in Kürze!

Cadillac CTS Kombi

Der 2010 Cadillac CTS Sport Wagon soll ab dem Frühjahr 2009 bei den europäischen Cadillac-Händlern stehen, schließlich sind Kombis immer noch angesagt

Der CTS Sport Wagon übernimmt das Design des Limousinen-Pendants. Neben der Sportlichkeit steht auch Luxus im Vordergrund. Zahlreiche Features erhielten Updates, so rollt der Station auf 19-Zöllern und erhielt auch ein größeres Schiebedach. Zum Verkaufsstart wird der CTS Wagon mit einem 3,6L-V6-Direkteinspritzer mit 311 PS angeboten, dazu soll ein noch in der Entwicklung befindlicher 2,9L-Turbodieselmotor kommen.



Mehr zum Cadillac CTS Sport Wagon gibt es hier!

Cadillac SRX

Die zweite Generation des Crossover-Fahrzeuges SRX erhält neben dem neuen Design auch neue Sechszylindermotoren, darunter ein 260 PS starker 3,0-l-V6-Motor mit Direkteinspritzung und ein 2,8-l-V6 mit Turboaufladung. Das Cadillac-Design "Art & Science" mit mehrteiligem Kühlergrill und stehenden Scheinwerfern und am Heck mit einem großen Dachspoiler mit integrierter dritter Bremsleuchte setzt sich auch beim SRX fort. Dazu gibt es jede Menge technischer Features, die das Autofahren für die Insassen angenehmer und sicherer machen.





Mehr zum Cadillac SRX gibt es hier!

Cadillac Escalade Two-Mode Hybrid

Der Cadillac Escalade Hybrid kommt mit einem verbrauchs-sparenden „Two-Mode Hybrid System“, das einem bis zu 50 Prozent reduzierten Verbrauch im städtischen Verkehr ermöglichen soll. Je nach Situation und Bedarf erfolgt der Antrieb entweder nur elektrisch (im Leerlauf und bei langsamer Fahrt) oder kombiniert mit dem 6.0 l Vortec V8 Benzinmotor, wobei hier je nach Situation vier oder acht Zylinder „zugeschaltet“ sind. In den USA ist der Cadillac Escalade Hybrid mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich, für Europa ist die Version mit permanentem Allradantrieb vorgesehen.

Cadillac CTS-V

Die Mittelklasse Limousine Cadillac CTS kommt in er Sportversion CTS-V mit einem 564 PS starken 6.2 l-V8-Motor mit Kompressoraufladung, der aus der Corvette stammt. Die Highlights neben dem Motor sind eine Sechsstufen-Automatik oder ein sportliches 6-Gang-Schaltgetriebe, die neueste Generation des „Magnetic Selective Ride Control“-Fahrwerks und ein neues Traktions-System aus dem Rennsport.

Im Design zeigt der CTS-V sowohl aussen als auch innen die Handschrift von Cadillac. Im Interieur finden sich die modernen Elemente der CTS-Limousine wieder, kombiniert mit sportlich betonten Ausstattungen wie - zum Beispiel - den hochwertigen Recaro-Sitzen.

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Ford Ranger

Der Ford Ranger erhält ein Facelift. Der Pick-Up feiert in Genf sein Europa-Debüt und kommt dann im April auf den Markt. Wie es sich für ein ordentliches Facelifting gehört wurde vor allem die Front verändert. Die neue Front erhielt einen neuen Kühlergrill mit drei horizontalen Querstreben sowie den zwei vertikal ausgerichteten schwarzen Nüstern an den Seiten zu den Scheinwerfenr, die nun bis in die Kotflügel reichen.

Wie beim Vorgänger gibt es den Ranger in den drei Aufbauvarianten als zweisitzige Regular Cab, 2+2-sitzige Super Cab oder Doppelkabine für fünf Personen.

Angetrieben wird der Ford Ranger wahlweise von einem 2,5-Liter-Turbodiesel mit 143 PS und 330 Nm Drehmoment oder einem 3,0-Liter-Turbodiesel mit 156 PS und 380 Nm, die sowohl mit manuellen oder automatischen Füng-Gang-Getrieben kombiniert werden können. Der Ranger kommt mit Heckantrieb und manuell zuschaltbarem Allradantrieb.

Ab April steht der Ranger bei den Händlern, Preise sind derzeit noch nicht bekannt.

Ford Iosis MAX

Ford enthüllt die dritte kinetic Design-Studie der "iosis"-Familie. Der iosis MAX gewährt einen Aus­blick auf die nächste Generation eines kompakten Multi-Activity-Vehicle (MAV). Als dyna­misch geprägter Kompakt-Van will der MAX mit höherer Effizienz und Flexibilität begeistern. Neben dem modernen Design zeigt das Concept Car inno­vative Lösungen in Sachen Aerodynamik und Verbrauchsoptimierung. Letzteres soll durch die EcoBoost-Technologie für Turbo-Benzinmotoren in Kombination mit der PowerShift-Automatik sowie einem Auto-Start-Stop-System ab 2010 umgesetzt werden.

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Dodge Circuit EV Concept

Der Dodge Circuit EV ist ein komplett elektrisch angetriebener Sportwagen, dessen Fahrleistungen wie eine Beschleunigung von 0 auf 96 km/h in weniger als fünf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von gut 192 km/h nicht enttäuschen.

Der Zweisitzer nutzt einen 268 PS starker Elektromotor, der seine Energie aus einer Lithium-Ion Batterie und einem Bremsenergie-Rückgewinnungssystem bezieht. Die Reichweite des Sportlers soll zwischen 240 und 320 km liegen. Eine normale 110-V- bzw. 230 V-Steckdose reicht zum Aufladen der Akkus aus.

Chrysler 200C EV Concept

Das Chrysler 200C EV Concept Car ist ein sogenanntes ENVI-Elektrofahrzeug. Die Abkürzung "ENVI" steht für die ersten vier Buchstaben von "environmental" = ökologisch. Das Concept Car basiert auf der verkürzten LX-Heckantriebsplattform (300C, Dodge Charger...) und bietet 64 km Reichweite mit reinem Elektroantrieb (272 PS). Dank des eingebauten 75 PS starken Benzinmotors mit integrierten Generator erhöht sich die Reichweite auf bis zu 644 Kilometer. Die Beschleunigung auf 100 km/h soll der 200C EV in weniger als 7 Sekunden absolvieren. Die Höchstgeschwindigkeit gibt Chrysler mit 193 km/h an.

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