Detroit 2013: Alle US-Car Neuheiten von der Auto Show in Detroit

AmeriCar.de präsentiert die Highlights der Detroiter Auto Show

Detroit 2013: Alle US-Car Neuheiten von der Auto Show in Detroit: AmeriCar.de präsentiert die Highlights der Detroiter Auto Show
Erstellt am 20. Dezember 2012

Anfang jeden Jahres zieht die ehemalige Hochburg des amerikanischen Automobilbaus Detroit in Michigan die Blicke aller Auto-Fans auf sich. Dann verwandelt sich die etwas in die Jahre gekommene Cobo-Hall zur North American International Auto Show – auf fast 70.000 Quadratmeter in einer (!) einzigen Halle. AmeriCar.de zeigt die Highlight aus Detroit – der Stadt in der Automobilgeschichte geschrieben wurde und immer noch wird, wie unser Kollege Thomas Frankenstein in diesem Jahr vor Ort erleben konnte.



Alle US-Car Neuheiten von General Motors



Alle US-Car Neuheiten von Ford Motor Company



Alle US-Car Neuheiten von Chrysler & Co.



Noch mehr Amerikanische Automarken (Fisker, Shelby, Tesla etc.)


Chevrolet Corvette C7 - die Rückkehr der „Stingray“

In Detroit feierte die siebte Modellgeneration der Chevrolet Corvette ihre Weltpremiere. Die Neudefinition des amerikanischen Sportwagen fällt durch ein frisches Design auf – doch auch unter dem schnittigem Kunststoffkleid hat sich einiges getan: Doch eines vorweg: Mit einer Leistung von rund 450 PS und einem maximalen Drehmoment von rund 610 Newtonmetern bleibt die neue Corvette, die nun erstmals seit den 1970er Jahren wieder den Beinamen „Stingray“ trägt, das stärkste Chevrolet-Serienmodell. Von null auf 60 mph (96,6 km/h) rast die von einem neu entwickelten 6,2-Liter-„LT1“-V8-Triebwerk gepowerte Vette in weniger als vier Sekunden los. Die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein „Tremec TR6070“ Siebengang-Schaltgetriebe mit Gangwechselerkennung („Active Rev Matching“) oder eine Sechsgang-Automatikgetriebe „Hydra-Matic 6L80“ - beides in Trans-Axle-Bauweise.

Doch neben der Technik und dem Design haben die Corvette-Leute das Interieur deutlich überarbeitet. So kann dieses nun mit edlen Materialien - je nach Ausstattung Nappa- und Mikro-Wildleder sowie Aluminium und Karbon und modernsten Technologien wie das duale, hochauflösende Display oder das farbige Head-up-Display (Option) aufwarten.

Neben einem GT-Sitz für bestmöglichen Komfort bietet Chevrolet auch mit Rennsitzen mit verstärktem Seitenhalt an. In beiden Fällen sorgt ein kleineres, 360 mm messendes Lenkrad als Volant zum sportlichen Fahren.

Zentrales Element der fahrerorientierten Assistenzsysteme in der neuen Corvette Stingray ist der „Driver Mode Selector“, über den der Fahrer aus fünf verschiedenen Setups seine Präferenz beziehungsweise die Fahrbedingungen vorwählen kann. Zur Wahl stehen die Programme „Wetter“, „Eco“, „Tour“, „Sport“ und „Track“. Neben der Aerodynamik mit dominanten Luftein- und Auslässen fällt auch die Beleuchtung mit weißen LED-Tagfahrleuchten und LED-Blinkers auf. Auch am Heck gibt es LED-Beleuchtung in Form von zweiteiligen, dreidimensionalen Rückleuchten mit den eben erwähnten Luftauslässe für die (optional verfügbaren) Differenzial- und Getriebe-Kühlsysteme.

Gebaut wird die neue Corvette Stingray im GM-Werk Bowling Green im US-Bundesstaat Kentucky, der Verkaufsstart des neuen Modells ist für das dritte Quartal 2013 vorgesehen. Mehr zur neuen Corvette Stingray demnächst auf AmeriCar.de

Cadillac ELR Luxuscoupé mit Range-Extender

Das elegant gezeichnete Luxuscoupé 2014 Cadillac ELR ist nicht nur das Serienmodell, das dem Concept Car Converj nachfolgt sondern auch das erste Range-Extender-Modell des Oberklasse-Herstellers. Der ELR übernimmt die Technik der bekannten GM Modelle Chevrolet Volt bzw. Opel Ampera, das schnittige Coupé fährt somit zunächst rein elektrisch und kommt dank des 209 PS starken 1,4-Liter-Verbrennungsmotors, der als Generator funktioniert, auf eine Reichweite von 480 Kilometern.

Und natürlich trägt der ELR das Design der Art & Science Philosophie sowie moderner LED-Technik in Sachen Beleuchtung. Auch das 2+2 Interieur mit einem Mix aus Leder, Holz bzw. Carbonfaser, Chrom und Mikrofaser sowie einem aufwändigen Infotainmentsystem fällt optisch auf. Die Produktion startet Ende 2013 in Detroit-Hamtramck, Michigan (USA), wo der ELR zu Beginn des Jahres 2014 auch als erstes auf den Markt kommt. Zu den nächsten anvisierten Vertriebsregionen gehören China und Europa.

2014 Chevrolet Silverado 1500

Der neue Chevrolet Silverado kommt mit einem Trio an neuen leistungsstarken und effizienten EcoTec3-Motoren, einem verbesserten Innenraum und überarbeitetem Fahrwerk sowie neuen Lösungen für die Ladefläche des Pick Ups. Das neue Design bringt eine neue Front für mehr Kühlleistung sowie ein neues Dach und Heckklappe mit Spoiler für mehr Aerodaynamik. Auch die neuen Türen sorgen für einen geringen Windwiderstand und somit weniger Windgeräusche.

Unter der Haube arbeitet wahlweise ein neuer 4,3 Liter-V6, eine neuer 5,3-Liter V8 oder 6,2-Liter V8, die alle dank Zylinderabschaltung auch nur im Vierzylinder-Modus schalten.

Das Interieur ist auf die Bedürfnisse der Truck-Nutzer abgestimmt, die hinteren Türen sind nun länger und erleichtern so den Einstieg in den Fond. Der Silverado 1500 Crew Cabs kommt nun auch in einer 6 Fuß langen Ladefläche (ca 170 cm) und Trittstufen in den äußeren Ecken. Dazu gibt es aus PKWs bekannte Assistenzsysteme wie Unfall-Auffahrwarner, Spurhalte-Assistent und Einparkhilfe und ESP mit Anhänger-Kontrolle. Der 2014 Silverado 1500 Crew Cab geht im zweiten Quartal 2013 in Produktion, die anderen Kabinen folgen.

Video der Pressekonferenz


2013 Chrysler 300 Motown Edition

Im Frühjahr diesen Jahren bringt Chrysler ein limtiertes Sondermodell des 300C, die – frei nach dem Motto „If cars are the heart of the Motor City, music is its soul“ - den Musikern der weltberühmten Motown Detroit gewidmet ist. Das Limited-Edition Chrysler Flagschiff kommt mit vielen Chromakzenten wie Mopar-Grill, Außenspiegel und am Heck. Dazu fallen polierte 20“-Alufelgen und ein schwarzgehaltense Chrysler Flügellogo sowie “Motown”-Embleme an den Kotflügel auf. Das Sondermodell ist nur in den Außenfarben „Bright White“, „Gloss Black“, „Deep Cherry Red“ and dem neuen „Jazz Blue“ erhältlich.

Im Innern wartet die „Motown“-Edition mit Nappa Ledersitzen mit schwarzen Kedern und Streifen sowe „Motown“-Logo auf. Dazu gibt es schwarzen Piano-Lack Details und Black Olive Ash Holztrim.

Damit die zitierte Seele von Motown in dem Sondermodell stattfindet kommt das Uconnect-Infotainmentsystem 90 Songs aus der Motown-History und 10 zusätzliche DJ-Remixes bereit. Special Pre-loaded 100 Tracks of Motown, denen man dank des exklusiven Beats Audio-Lautsprechersystem lauschen kann. Der 2013 Chrysler 300 Motown kommt im Frühjahr in den USA zu einem Preis von $32,995 Dollar auf den Markt.

Chrysler 300S in “Turbine Bronze”

Das Einzelstück erinnert an den 50. Geburtstag des 1963er Chrysler Turbine Car und kommt in eine matter “Turbine Bronze”-Farbe, die dem historischen Meilenstein Tribut zollt. Der Chrysler 300S hat wie sein Vorbild ein schwarzes Dach und kommt mit einem besonderen Kühlergrill daher. Weitere Teile wie die Scheinwerfergehäuse, Türrahmen und Rückleuchten sind ebenfalls in schwarz ausgeführt.

Highlight des Chrysler 300S sind aber die besondernen „Turbinen-Felgen“, die aus 20 Flügeln in 22“ Durchmesser! Vor 50 Jahren wurden 50 1963er Chrysler Turbinenfahrzeuge bei Ghia gebaut, die zum Testen an über 200 Familien ausgehändigt wurden. Neun von diesen Fahrzeugen sind heute noch existent, davon sind fünf noch fahrbereit.

2014 Jeep Compass

Mike Manley, Präsident und CEO der Marke Jeep Brand enthüllte den neuen 2014 Jeep Compass, der neben einem aufgefrischten Exterieur Design, neuem Interieur-Varianten und mehr Sicherheitsfeatures mit einer neuen Sechstufen-Automatik – sowohl für den 158 PS starken 2,0-Liter- als auch den 172 PS starken 2,4-Liter Vierzylinder - aufwartet. Den 2014 Jeep Compass gibt es als Sport, Latitude and Limited – jeweils als Frontriebler oder mit den Allradsystemen Freedom Drive I bzw. II für den Off-Road-Einsatz mit Untersetzung.

2014 Jeep Grand Cherokee

Jeep präsentiert den neuen Jeep Grand Cherokee, der in den USA auch mit dem 3.0-Liter-V6-Diesel auf den Markt kommen soll. Das von Fiat/Chrysler LLC und VM Motori gebaute Aggregat kommt mit 240 PS und 420 Nm und mit einer modernen Achtstufen-Automatik. Darüber hinaus bietet Jeep dem bekannten 3,6-Liter-“Pentastar“-V6 (290 PS) und einem überarbeiteten 5,7-Liter-“Hemi“-V8 (360 PS) zwei Benzinmoteren an. Die verfügbaren Allradsysteme (Quadra-Trac I, Quadra-Trac II und Quadra-Drive II) können in Verbindung mit einer Quadra-Lift-Luftfederung und einer optimierten Version des Select-Terrain-Traktionssystems geordert werden.

Jeep bietet den Insassen neben der gewohnt guten Ausstattung mit Leder-Interieur auch ein 825-Watt-Soundsystem von Harmann & Kardon. Zudem können zahlreiche Extras wie das Uconnect Access System, das die Insassen neben den Vorzügen sprachgesteuerter GPS-Navigation durch das Drücken eines leicht zugänglichen 9-1-1-Knopfes sofort mit dem Notruf verbindet, geordert werden.

2014 Jeep Grand Cherokee SRT8

Ralph Gilles, Präsident and CEO der SRT Marke und Senior Vice President – Product Design bei Chrysler Group LLC präsentiert den den neuen 2014 Jeep Grand Cherokee SRT, der von einem 450 PS und 630 Nm starken 6,4-Liter HEMI-V8 mit Acht-Stufen-Automatik angetrieben wird.

Das Exterieur Design wurde noch spotlicher gezeichnet und bekam LED-Leuchten mit sowie einen neuen Heckspoiler. Das luxuriöse Interieur bietet u.a. ein überarbeitetes Multimedia-Infotainmentsystem mit 8,4“-Bildschirm sowie ein programmierbares Cockpit-Display und ein überarbeitetes Lenkrad.

Video der Pressekonferenz


Ford Atlas Concept

Ford präsentierte in Detroit ein Konzeptfahrzeug, das die Zukunft des Verkaufschlagers Ford F-150 zeigt. Die Studie Atlas ist über fünf Meter lang und bietet Passagieren Platz wie in einer amerikanischen Limousine, hat aber wegen der Ladefläche größe Transportkapazitäten. Dazu soll der Atlas effiziener sein, dank leichterem Rahmen und verbesserter Aerodynamik – u.a. durch einen speziellen, verstellbaren Frontspoiler und 22"-Felgen, deren Sterne sich schließen können.

Der EcoBoost-V6 Motor mit Turbo, Direkteinspritzung wurde mit Start-Stopp-Automatik versehen, weiterentwickelt und leistet rund 300 PS. Dazu steckten die Ford Ingenieure jede Menge Assistenzsysteme und Komfort-Features in den Pick-Up Truck. Eine Serienversion des Atlas hat Ford für das kommende Jahr angekündigt.

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SUV-Konzept Lincoln MKC

Lincoln zeigt das Konzept eines luxuriösen Sports Utlity Vehicle. Die Ford-Marke für die edleren Modelle des Konzerns will damit zeigen, wie sie das in den USA am stärksten wachsende Marktsegment angehen will. Lincoln sieht das MKC-Konzept als ein Ergebnis eines Prozesses, den das Unternehmen mit „Neuerfindung der Marke“ nennt. Neues Außen- und Innendesign sollen den Lincoln-Modellen einen neuen Erfolg im Markt bringen.

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Tesla X Prototype

Die innovative Automarke Tesla, die schon mit ihrem auf einem Lotus basierenden Roadster mit Elektroantrieb für Begeistung gesorgt hat, präsentiert in Detroit sein Model X. Der als Crossover konzipierte, vollelektrische Wagen mit Allradantrieb hat Platz für sieben Insassen und verfügt im Fond über von Tesla „Falcon Wing“ genannte Flügeltüren.

Der Crossover basiert auf dem Model S und wird in 5 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt. Der Innenraum kommt mit dem 17“ Tesla Touchscreen Display und einem großen Panoramadach. Das Model X soll preislich mit Premium SUV gleichliegen. Er wird im nächsten Jahr im hauseigenen Werk im kalifornischen Fremont (USA) gebaut werden.

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Shelby GT500 Super Snake Widebody

Shelby American präsentierte in Detroit einen umgebauten Ford Mustang mit dem neuen Bodykit für den Shelby GT500 Super Snake. Das Widebody Kit belässt es aber nicht nur bei einem optischen Tuning, denn die Verbreiterung ermöglicht nun auch die Aufnahme breiterer Reifen bis 330er Breite hinten.

Das soll für mehr Grip beim Fahren des 190 PS mehr und damit 850 PS messenden 5,8-Liter-V8-Schlangen-Monsters sorgen. Das Widebody-Kit für den Ford Mustang kostet in der einfachen Version 14.995 Dollar – zuzüglich dem Preis eine 2013 Shelby GT500 Super Snake Pakets mit 662 PS für 28.995 Dollar oder 850 PS und 39.995 Dollar.

2014 Ford Shelby Focus ST

Der amerikanische Autotuner Shelby hat sich mit seinen leistungsstarken und markanten Umbauten auf Ford Mustang Basis einen Namen gemacht. Der ehemalige Hühnerzüchter, Rennfahrer und Autotuner Caroll Shelby ist im Mai letzten Jahres verstorben – seine Firma Shelby American lebt aber weiter – und er in ihr, wie der CEO von Shelby American John Luft, auf der NAIAS verkündete. Schon in den 1980er Jahren hatte Shelby sich an Vierzylinder-Modelle gewagt und baute schnelle und erfolgreiche „Pocket Rocket“ auf Dodge Basis. Nun soll dieses Vermächtnis weitergelebt werden und so präsentierte Shelby American neben einem 850 PS starken 2013 Shelby GT500 Super Snake “Wide Body” ein weiteres Auto aus dem Hause Ford.

Der Shelby Focus ST kommt mit einem 252 PS starken Eco-Boost-Motor und erhielt neben dem neuen Styling mit den charakteristischen Design-Streifen Performance Updates in Sachen Technik. So bauten die Shelby-Experten ein Ford Racing Fahrwerk ein und verpassten dem Fahrzeug einen Satz Räder und Reifen, die dem Fronttriebler genügend Grip verschaffen soll. Analog zur gesteigerten Leistung spendierten die Amerikaner dem Shelby Focus ST einen Satz Shelby- Bremsen mit gelochten Scheiben. Damit der Kleine auch gut klingt, installierte man einen Shelby/Borla Auspuff.

Im Innern gibt es neben einem speziellen Interieur den üblichen Shelby Schalthebel mit Logo. Von außen erkennt man den Shelby Focus ST am einfachsten an den funktionierenden Lufteinlässen auf der Motorhaube, der Carbon-Teilen an Front und Heck sowie dem großen Carbon-Heckspoiler. Natürlich erhält jeder Shelby Focus ST einen Shelby Schriftzug und eines von drei möglichen Rennstreifen-Design. Der Preis für das Shelby-Kit – das den Ford Focus nicht beinhaltet – liegt bei 14.995 Dollar (11.281,30 Euro). Der Shelby Focus ST wird in einer limitierten Stückzahl von 500 Exemplaren – jedes Modell erhält zur Identifikation auch eine Seriennummer – im Jahr angeboten.

Video der Pressekonferenz

Destino

Der Destino ist das Ergebnis einer Fusion aus einem Fisker Karma und der Technik einer Corvette ZR1. Der viertürige Sportwagen ist in Zusammenarbeit des Industriellen Gilbert Villereal und des früheren Vizevorsitzenden von General Motors, Bob Lutz entstanden. Neben ein paar Änderungen am Design wurde das Chassis überarbeitet, um dieses mit dem handgefertigten LS9-Motor der 638 PS starken ZR1 entweder mit einem manuellen oder automatischen Getriebe auszustatten.

Das Ergebnis ist eine Corvette mit vier Türen, die sich mit Modellen wie dem Porsche Panamera und Aston-Martin-Lagonda Rapide messen will. Der Destino wird in Auburn Hills, Michigan, unter der Aufsicht von VL Productions hergestellt. Der Destino soll nach der Zertifizierung und Validierung in der zweiten Jahreshälfte 2013 im Einzelhandel erhältlich sein.



www.vl-automotive.com

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