ESSEN MOTOR SHOW: Hot-Rod Ausstellung zum 1932er Ford Model B

Smokin‘ Shutdown nutzt die Chance mit der diesjährigen Hot Rod Austellung bei der Essen Motorshow ein ganz bestimmtes Jubiläum zu feiern.

ESSEN MOTOR SHOW: Hot-Rod Ausstellung zum 1932er Ford Model B: Smokin‘  Shutdown nutzt die Chance mit der diesjährigen Hot Rod Austellung bei der Essen Motorshow  ein ganz bestimmtes Jubiläum zu feiern.
Erstellt am 17. Oktober 2012

2012 - ein würdiger Grund für Hot Rodder weltweit, den achtzigsten Geburtstag des 1932er Ford zu feiern. Henry Ford revolutionierte 1932 mit seinen vollkommen neuen Autos den Automobilbau. In der Galeria der Messe Essen gibt dazu in diesem Jahr eine Sonderschau, AmeriCar.de zeigt Euch schon ein paar der Exponate!



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Die 1932er Modelle - allesamt größer als alle zuvor gebauten. Henry Ford machte 1932 alles anders. Der Fahrzeugrahmen war vom Werk aus „geboxt“, das heißt starr genug um einen V8 zu vertragen.



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Ford war die erste Firma, die zu einem erschwinglichen Preis den bis heute legendärsten Hot Rod Motor, einen Flathead V8 verbaute. Nicht nur, dass der Standardmotor schon 15 PS mehr hatte als der Vierzylinder, sondern auch, dass er Tuning-, also ausbaufähig war, machte ihn schnell zum damals beliebtesten Hot Rod Motor.



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Bereits Ende der Dreißiger bekam die 32er Modellreihe von Hot Roddern den bis heutige geläufigen Namen DEUCE. In den Vierzigern kaufte man so ein Modell für 50 Dollar vom Schrott und bekam eine unglaublich gute Ausgangsbasis, um sich ein Hot Rod zu bauen.



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Hot Rod Pioniere wie Gene Winfield, Mickey Thompson, Vic Edelbrock, Dean Moon entwickelten Mehrfachvergaseranlagen und andere Sachen, die den Motor schneller machten, Ed Iskederian baute scharfe Nockenwellen...



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Eine Industrie entstand und löste den Vierzylinder (4-banger) ab, weil die Teile für die V8 Flatheads einfach billiger waren und wesentlich mehr Performance boten. Die Zubehörindustrie -gerade für den 1932er Ford wuchs und wächst stetig - von den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts bis heute.



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So werden neben Reparaturblechen auch ganze Karossen aus Blech und Kunststoff hergestellt (bereits seit den fünfziger Jahren!). Man kann so etwas bis heute neu kaufen, ebenso den Rahmen, den man in Einzelteilen repliziert erwerben kann.



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Bis heute gilt unter Hot Roddern zum Beispiel der 1932er Roadster als das stimmigste, perfekteste Auto, das jemals gebaut wurde.



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So wundert es nicht, dass heute allein in den USA mehr als doppelt so viele „Original“ 1932er Roadster ZUGELASSEN sind als Henry Ford jemals baute. Somit ist die Geschichte des Hot Roddings wohl unter anderem ganz klar mit diesem geschichtsträchtigen Baujahr verbunden.



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In Essen auf der ESSEN MOTOR SHOW präsentiert Thom Piston von Smokin' Shutdown erneute viele schöne Hot Rods, dieses Jahr - wie eingangs erwähnt - ausschließlich die des Modelljahres 1932 - anlässlich des 80. Geburtstags dieses Modells.



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Dabei berücksichtigt die Ausstellung nicht nur das Coupé sondern auch die Pick Up und Limousinen-Varianten.



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Ebenfalls sind sowohl die modernen Street Rod Versionen sowie die Old School Hot Rods mit dabei!



Wer sich die hier gezeigten 32er Ford live anschauen will, sollte die ESSEN MOTOR SHOW vom 1.-9. Dezember 2012 besuchen, die Hot Rod Ausstellung findet Ihr wie im letzten Jahr prominent in der Galeria!



Fotos: Thom Piston / Essen Motor Show

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