1970er Dodge Challenger

Mopar's Liebling

1970er Dodge Challenger: Mopar's Liebling
Erstellt am 19. November 2018

Muscle Cars müssen im Grunde nur eines können: Furios von einer Ampel zur nächsten dröhnen. Genau darauf wurden Charger, GTO und Konsorten auch getrimmt. Bremsen? Braucht keiner. Handling? Auf der Quartermile gibt’s keine Kurven. Der Challenger von Elmar Fellhölter macht das etwas anders: Small Block-V8 und optimiertes Fahrwerk lassen den Dodge ziemlich leichtfüßig uns Eck wischen.

Klar, der 1970er Challenger gilt als Inbegriff des leistungsstarken Kraftfahrzeugs – mit Betonung auf Kraft. Deshalb wünschen sich viele Fans einen 383-ci-Bigblock unter der Haube. Oder noch besser einen 440er. Oder gar den sagenumwobenen Hemi. Diese Kollegen machen den Challenger zum begnadeten Sprinter, keine Frage. Aber ihre hohe Masse lastet auch schwer auf der Vorderachse und sorgt für eine wenig harmonische Gewichtsverteilung im Auto. Das Ergebnis: Auf kurvigen Strecken muss ein serienmäßiger(!) Chally manchen (europäischen) Konkurrenten ziehen lassen.

Dass es auch anders geht, bewies das Werk mit dem Challenger T/A, der speziell für die amerikanische TransAm-Rennserie entwickelt wurde: Leichterer 340-ci-V8, kräftigere Bremsen, stabileres Fahrwerk – so konnte der Challenger auch auf dem Rundkurs bestehen.

Elmars V8 bedient sich in etwa derselben Tricks...

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