1968er Pontiac Firebird Cabriolet

Rare Ragtop

1968er Pontiac Firebird Cabriolet: Rare Ragtop
Erstellt am 9. Oktober 2020

Der Pontiac Firebird von 1967 bis 1969 wurde immer als "Pontiacized"-Version des Chevrolet Camaro angesehen – doch General Motors verstand es, das Pony Car besonders und attraktiv zu machen…

General Motors Abteilungsleiter John DeLorean wollte für die Marke Pontiac einen zweisitzigen Sportwagen namens Banshee auf den Markt bringen, eine preiswerte Schwester der Chevrolet Corvette. Aber General Motors hatte schon Mühe, einen Sportwagen zu unterstützen, geschweige denn zwei, und "Banshee" kam nicht gut bei der Öffentlichkeit an. Also entschied sich DeLorean für eine "Pontiacized"-Version von Chevyrolets viersitzigem Camaro - was kaum schlecht war.

Der Camaro stammte aus dem "Panther" - oder "F-Car" -Programm, das auf einen direkten Ford Mustang-Kämpfer abzielte, um den Corvair Monza als Chevys sportlichen Mainstream-Kompakt zu ersetzen. Pontiac war sich der Anstrengung die ganze Zeit bewusst und Firebird war eine gute Namenswahl, die Macht, Schönheit und Jugend in der indianischen Mythologie bedeutete und an GMs Gasturbinenexperimente der späten 1950er und frühen 1960er Jahre erinnerte.

Steffen Rieger aus Fulda fand sein 1968er Pontiac Firebird Cabriolet 2008 über‘s Internet in Heidelberg. „Die Besichtigung des Firebirds war mit anfänglichen Schwierigkeiten verbunden. Das Auto gehörte dem tiefenentspannten Heidelberger, der mehr als ein Dutzend Oldtimer zu dem Zeitpunkt besessen hat,“ erzählt der Fuldaer.

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