Amerika ist so gut wie das einzige Land, in dem die hinteren Blinker nicht gelb sein müssen, obwohl bereits 1963 "Bernstein" für die vorderen Blinker vorgeschrieben wurde, und seit mindestens 1960 gibt es Befürworter von gelben Blinkleuchten hinten. Und Studien von Herstellern und NHTSA haben vor Jahrzehnten festgestellt, dass gelbe Blinker sicherer sind.
Bis heute tendieren amerikanische Autobauer aber dazu, rote Heckblinker zu verwenden, aber nicht immer. Manchmal haben amerikanische Autohersteller beschlossen, auch auf ihrem Heimatmarkt gelbe Hecksignale für ihre Fahrzeuge zu verwenden. Doch welches amerikanische Auto war das Erste mit gelben Blinkern hinten?
Eines der ersten Autos mit gelben Blinkern hinten war der Ford Capri, der seit 1970 über Mercury-Händler verkauft wurde, aber ein Import ist und kein echtes amerikanisches Auto. Aber Ford ist schon mal nicht so verkehrt, im Jahr 1974 kam der Pinto-basierte Ford Mustang II mit gelben Blinkleuchten, auf die Ford in der Broschüre verweist: „Beachten Sie die neuen dreifarbigen Rücklichter.
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