2023 ist das Jahr der "National Association for Stock Car Auto Racing" - Die NASCAR feiert 75-Jähriges! AmeriCar präsentiert im Jubiläumsjahr viele tolle Stories zum Thema NASCAR.
In den späten 1960er Jahren lieferten sich die drei großen amerikanischen Autohersteller Ford Motor Company, General Motors und Chrysler Corporation einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft in der NASCAR.
Der 1969er Dodge Charger Daytona war das erste Modell, das aus umfangreichen Windkanaltests zur Verbesserung des Fahrverhaltens entwickelt wurde. Die Tests führten zu einem verlängerten Nasenkonus mit einfklappbaren Scheinwerfern und einer neu gestalteten Heckscheibe, um den Luftstrom zu glätten. Nach hinten gerichtete Lufteinlässe an den vorderen Kotflügeln sorgten für mehr Radfreiheit und eine bessere Ableitung der Reifenwärme.
Am Heck wurde ein großer Spoiler angebracht, um die Straßenlage und die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern und dem Wagen eine markante Silhouette zu verleihen. Dem Aussehen entsprach auch die Leistung - es war das erste amerikanische Serienauto, das bis zu 200 mph (322 km/h) erreichen konnte.
Um die NASCAR-Homologationsregeln zu erfüllen, bot Dodge dieses Modell der Öffentlichkeit zum Kauf an. 1969er Dodge Charger Daytona war zu einem Preis von 3.860 US-Dollar erhältlich. Die Straßenversion des Modells wurde vom 426-ci-Hemi V8 mit 425 PS angetrieben.
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