Tesla ist Spitzenreiter bei US-gefertigten Autos

"Musk have": Hat Elon Musk mit Tesla alle abgehängt?

Tesla ist Spitzenreiter bei US-gefertigten Autos: "Musk have": Hat Elon Musk mit Tesla alle abgehängt?
Erstellt am 22. April 2025

US-Präsident Donald Trump hat vor kurzem seinen Wunsch nach mehr in den USA hergestellten Autos unterstrichen, und hat dabei einen Zoll auf die Einfuhr von Autos von 25 % und einen Steuerabzug für Kreditzinsen für in den USA gebaute Fahrzeuge per Dekret beschlossen. Allerdings wird kein Auto vollständig in Amerika hergestellt, da bei allen Fahrzeugen zumindest einige Teile im Ausland produziert werden.

Einige Modelle sind daher „amerikanischer“ als andere. Laut dem American-Made-Index von Cars.com hat eine Marke in den letzten Jahren stets den ersten Platz belegt. Und dessen Name ist: Tesla!

Das Tesla Model Y steht an der Spitze dieses Index und belegt damit den ersten Platz in drei aufeinanderfolgenden Jahren. Das Model Y des Milliardärs und des Leiters des Ministeriums für Regierungseffizienz, Elon Musk, bleibt damit das „amerikanischste“ Fahrzeug unter allen produzierten Autos.

Die Liste wurde auf der Grundlage von fünf Schlüsselfaktoren erstellt, nämlich: Montageort, Teilegehalt, Herkunft des Motors, Herkunft des Getriebes und Größe der Beschäftigten in der US-Fertigung.

Wichtige Faktoren, die Autokäufer beeinflussen

Wenn man heute etwas kauft, muss man mehr Variablen berücksichtigen. Bevor man eine umfangreiche Kaufentscheidung trifft, ist eine gründliche Recherche das A und O. Ganz gleich, ob Du das sicherste Auto, den besten Friseur der Stadt oder sogar die besten Haushaltsgeräte suchst, ein Vergleich der Optionen gewährleistet, dass du das beste Angebot erhälst.

So wie Käufer vor der Wahl eines Autos einige Expertenbewertungen lesen, lesen Reisende vor der Buchung Hotelbewertungen, und Online Gamer recherchieren die neuesten Konsolen oder die besten Online Casinos auf einer zuverlässigen Webseite wie beispielsweise Casino Guru. Beginne immer mit vertrauenswürdigen Informationen, um eine kluge Wahl zu treffen.

Potenzielle Autokäufer müssen immer auch den Kostenfaktor in die Gleichung einbeziehen. Andere lassen sich bei ihrer Kaufentscheidung von der Optik oder der Reichweite eines Autos beeinflussen. Für manche Käufer spielt der Patriotismus eine wichtige Rolle bei ihren Kaufentscheidungen. Viele Amerikaner wollen sicher sein, dass ihr Geld die Wirtschaft ihres Landes unterstützt.

 

Der Vorstoß für Autos aus amerikanischer Produktion: Warum das für diese Großmacht wichtig ist

Die USA stehen in der weltweiten Automobilproduktion an zweiter Stelle, während der Spitzenplatz von China eingenommen wird. Im Jahr 2023 werden in amerikanischen Fabriken etwa 10,6 Millionen Autos und Lastwagen hergestellt, was einem Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Viele US-Verbraucher ziehen es vor, in den USA hergestellte Fahrzeuge zu kaufen, anstatt sie aus konkurrierenden Ländern wie China oder Deutschland zu importieren. Eine Cars.com-Umfrage ergab, dass 56 % der Käufer auf dem Markt ein in den USA hergestelltes Fahrzeug wünschen, während mehr als die Hälfte bereit ist, 10 % oder mehr über ihrem ursprünglichen Budget zu zahlen, um die heimische Fertigung zu unterstützen. Die Amerikaner sind davon überzeugt, dass sie durch die Unterstützung der US-Automobilindustrie lokale Arbeitsplätze erhalten können.

Von den fünf Schlüsselfaktoren, die für die Bewertung der amerikanischsten Autos herangezogen werden, erhält ein Auto umso mehr Punkte, je stärker diese Elemente mit den USA verbunden sind. Man könnte daher davon ausgehen, dass die meisten in den USA hergestellten Autos klassische Marken wie Ford oder GM sind, aber das ist nicht der Fall.

Überraschenderweise ist Tesla das Unternehmen, das in den USA die meisten PKWs herstellt. Dieselbe Marke, die für ihre Anziehungskraft auf Techniker und den Börsenrummel bekannt ist, führt auch die Hitliste der in den USA hergestellten PKWs mit großem Abstand an.

Die komplette Top-10-Liste

Das Tesla Model Y belegte den ersten Platz auf der Liste, begleitet von zwei weiteren Teslas in den Top 10: dem Model S auf Platz 4 und dem Model X auf Platz 9. Weitere exzellent vertretene Marken in diesem Ranking sind Honda, Volkswagen und Toyota.

Unter den bestplatzierten Fahrzeugen waren vier Elektrofahrzeuge, während die übrigen sechs mit Verbrennungsmotoren ausgestattet waren. Hier nun die vollständige Liste:

  1. Tesla Model Y: Zusammengebaut im kalifornischen Fremont und in Austin, Texas.
  2. Honda Passport: ​ Hergestellt in Lincoln, Alabama.
  3. Volkswagen ID.4: Hergestellt in Chattanooga, Tennessee.
  4. Tesla Model S: Gebaut in Fremont, Kalifornien. ​
  5. Honda Odyssey: Hergestellt in Lincoln, Alabama. ​
  6. Honda Ridgeline: Hergestellt auch in Lincoln, Alabama. ​
  7. Toyota Camry: Hergestellt in Georgetown, Kentucky. ​
  8. Jeep Gladiator: Zusammengebaut in Toledo, Ohio. ​
  9. Tesla Model X: Gebaut in Fremont, Kalifornien. ​
  10. Lexus TX: Hergestellt in Princeton, Indiana.

Wie wirkt sich der Zoll von 25 % auf alle nicht in den USA hergestellten Autos und die aus gelieferten Teilen auf in Amerika gebaute Fahrzeuge aus?

Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Einfuhrzölle in Höhe von 25 % auf alle nicht in den USA hergestellten Autos und Teile werden mit Sicherheit viele Unternehmen treffen, aber Elon Musks Tesla gehört nicht dazu. In der offiziellen Erklärung wurde bestätigt, dass der Zoll in Höhe von 25 % auf importierte Personenkraftwagen, einschließlich Limousinen, SUVs, Crossover, Minivans, Frachttransporter und leichte Lkw, erhoben wird.

Auch wesentliche Autoteile wie Motoren, Getriebe, Antriebsstrangkomponenten und elektrische Systeme werden von den Zöllen erfasst. Die Regierung fügte hinzu, dass sie die Zölle bei Bedarf auf weitere Teile ausweiten kann.

Trump erwähnte, dass für in Amerika gebaute Fahrzeuge keine Zölle gelten würden, aber das hat einen Haken. Auch wenn die meisten amerikanischen Fahrzeuge wie das Tesla Model Y, der Honda Passport und der Jeep Gladiator in Amerika hergestellt werden, enthalten sie weiterhin ausländische Bestandteile wie Getriebe, Batterien und elektronische Systeme.

Die Verteuerung dieser Komponenten könnte zu höheren Produktionskosten führen, die dann möglicherweise als Preiserhöhung an die Kunden weitergegeben werden. Darüber hinaus könnten die Lieferketten, die durch die Zölle unterbrochen werden, die Produktion verlangsamen und folglich die Verfügbarkeit bestimmter Modelle einschränken.

Obwohl das Ziel darin besteht, die amerikanische Produktion anzukurbeln, könnten selbst die meisten in Amerika hergestellten Automobile durch diese Handelspolitik benachteiligt werden.

Und wer weiß schon, was Präsident Trump in punkto Zölle morgen beschließt oder revidiert.

Andere Leser fanden auch diese Artikel interessant:

Tesla Technik für Pickups Holley verkauft jetzt Bolt-On Kit Tesla Swap für Chevy C10 Pickups Mit der zunehmenden Beliebtheit von Elektrofahrzeugen werden auch die Wechsel des Antriebsstrangs immer häufiger. Tesla baut bei weitem die meisten Elektrofahr

Tesla legt nach: Facelift und über 1000 PS für die Modelle S und X Tesla har dem Model S, das 2012 auf den Markt kam, und dem Model X ein Facelift verpasst.

Fahr-Fun neu definiert Tesla Model Y mit H&R Sportfedern Die Verkaufszahlen der Tesla-Reihe Model Y wachsen ja fast ins Bodenlose. Das mag auch an der ausgeprägten Längsdynamik der amerikanischen E-Autos liegen, die

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook