And the Oscar goes to...

Ford vs Ferrari gewinnt 2 OSCARS

And the Oscar goes to...: Ford vs Ferrari gewinnt 2 OSCARS
Erstellt am 11. Februar 2020

"Le Mans '66" bzw. "Ford vs. Ferrari" hat am Wochenende gleich zweimal bei der Oscar-Verleihung abgeräumt.

Basierend auf der wahren Geschichte des legendären amerikanischen Autodesigners Carroll Shelby (gespielt von Matt Damon) und des furchtlosen, aus Großbritannien stammenden Rennfahrers Ken Miles (Christian Bale) erzählt der Film von deren Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Kampf gegen den Renngiganten Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahre 1966.

Damit ist es der erste Film mit einem Motorsport-Thema, der seit "Grand Prix" vor 53 Jahren einen Oscar gewonnen hat. "Grand Prix" von John Frankenheimer war der einzige Autorennfilm, der bei den Oscar-Verleihungen einen signifikanten Einfluss hatte. Im April 1967 wurden drei Siege für Ton, Filmbearbeitung und beste Effekte / Soundeffekte verbucht.

"Le Mans '66" erhielt die Auszeichnungen für den besten Soundschnitt und den besten Filmschnitt. Donald Sylvester nahm die Statue für die erste Kategorie in die Hand, während Andrew Buckland und Michael McCusker die Ehrungen in der zweiten teilten. Die Gewinner würdigten den Regisseur James Mangold, der eine Nominierung verpasst hatte.

"Le Mans '66" war auch für "best sound mixing" (Niederlage gegen 1917) und für das "best picture" nominiert, in dem Südkoreas Parasite triumphierte.

Kino-Tipp Le Mans 66 - Gegen jede Chance Am 14. November kommt "Le Mans 66 - Gegen jede Chance" in die deutschen Kinos. Basierend auf der wahren Geschichte des legendären amerikanischen Autodesigners

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