Die Zukunft von Ford ist elektrisch

Erster Ford Mustang Mach-E an einen Kunden ausgeliefert

Die Zukunft von Ford ist elektrisch: Erster Ford Mustang Mach-E an einen Kunden ausgeliefert
Erstellt am 20. Mai 2021

Strahlende Gesichter in Düsseldorf: Dr. Ludger Terhart ist der erste Kunde in Deutschland, der einen batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E ausgeliefert bekommen hat. Marco Möller, Mitglied der Geschäftsführung des Auto-Park Rath in Düsseldorf (links), eine Niederlassung der I.C. Autohandel Rheinland GmbH, sowie Stefan Wieber, Direktor Pkw der Ford-Werke GmbH für Deutschland, Österreich und die Schweiz (Mitte hinten), übergaben heute das Auto im Rahmen einer kleinen Feierstunde an Dr. Terhart (vorne rechts). Er hatte die Mustang Mach-E-Version mit Heckantrieb und größerer Batterie ("Extended Range") bestellt. Farbe: Lucid-Rot Metallic. Der Mustang Mach-E von Dr. Terhart leistet 216 kW (294 PS)* und entwickelt ein Drehmoment von 430 Nm. Die kombinierte WLTP-Reichweite seines Fahrzeugs beträgt bis zu 610 Kilometer.

Mit dem neuen Mustang Mach-E, einem 5-türigen Crossover-SUV, präsentiert Ford eine rein elektrisch angetriebene Mustang-Variante. Sie wird von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und Fahrdynamik geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,62 Meter hohe Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene.

Dr. Ludger Terhart (64) aus Ratingen, studierter Mathematiker und Physiker, arbeitete 26 Jahre lang als IT-Leiter bei "Emschergenossenschaft und Lippeverband" (EGLV), zwei Körperschaften des öffentlichen Rechts - zusammen der größte Abwasserentsorger in Deutschland. Dr. Terhart ist zudem auf Bundesebene im Rahmen der Erarbeitung und Fortführung des IT-Sicherheitsstandards für die Branchen Wasser und Abwasser gemäß BSI-Gesetz tätig. Dr. Terhart sagte, dass er eigentlich im Internet bei der Suche nach einem E-Auto eher zufällig auf den Mustang Mach-E gestoßen sei. Bereits beim ersten Blick war ihm aber klar: "Das ist mein neues Auto!" Schmunzelnd fügte er hinzu: "So ähnlich, wie mit meiner Frau: Liebe auf den ersten Blick!"

Marco Möller vom Auto-Park Rath sagte bei der Fahrzeug-Übergabe: "Ich freue mich, auch im Namen meines Teams, dass wir heute mit dem Mustang Mach-E ein neues Kapitel aufschlagen. Denn noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte konnten wir ein batterie-elektrisches Fahrzeug der Marke Ford einem unserer Kunden ausliefern".

Stefan Wieber von Ford erklärte: "Seit mittlerweile fast 60 Jahren begeistert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Mit dem neuen Mustang Mach-E präsentieren wir erstmals eine rein elektrische Version dieser Sportwagen-Ikone. Der Mustang Mach-E ist einzigartig und trotzdem unverkennbar ein Mustang".

 

Die Zukunft von Ford ist elektrisch

Die Zukunft von Ford ist elektrisch. So wird der Konzern im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive alle Pkw-Modelle in Europa ab Mitte 2026 mindestens in einer Plug-In-Hybrid- oder in einer batterie-elektrischen Variante anbieten. Ab 2030 wird das Pkw-Angebot von Ford in Europa nur noch aus rein elektrischen Fahrzeugen bestehen.

Um diesen gewaltigen Wandel in so kurzer Zeit stemmen zu können, investiert Ford massiv in die Elektromobilität: Die Ford Motor Company hat angekündigt, bis zum Jahr 2025 insgesamt 22 Milliarden US-Dollar in E-Fahrzeuge zu investieren und damit fast doppelt so viel wie bislang geplant. Zudem sollen in den nächsten Jahren sieben Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von autonom fahrenden Autos fließen - davon fünf Milliarden US-Dollar noch in diesem Jahr.

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