Diese Checkliste sollten Sie kennen

Unser Mietwagen Ratgeber für die USA

Diese Checkliste sollten Sie kennen: Unser Mietwagen Ratgeber für die USA
Erstellt am 28. Juli 2017

Die USA und das Automobil sind in besonderer Weise miteinander verbunden. Einst war es Henry Ford, der durch die Einführung der Fließbandarbeit die Massenproduktion des T-Modells ermöglichte und damit den Markt bis heute auf entscheidende Weise prägte. Auch dieser geschichtliche Hintergrund schwingt bei den vielen Roadtrips mit, die auf amerikanischen Straßen möglich sind. Doch worauf ist zu achten, damit die eigene Tour im Mietwagen zu einem vollen Erfolg wird?

Den passenden Anbieter finden

Zunächst steht die Seriosität des jeweiligen Anbieters klar im Vordergrund. Denn auch in den USA ist die Rede von Autovermietern auf Hinterhöfen, deren Modelle den Fahrer am Ende teuer zu stehen kommen können. So werden zum Beispiel Schäden am Fahrzeug angemahnt, die dort schon die ganze Zeit über bestanden. Wer nicht alle Tricks der Branche kennt, sollte sich deshalb unbedingt auf die renommierten und seriösen Unternehmen berufen. Ein seriöser Anbieter wie z.B. www.cardelmar.de verfügt gleichzeitig über zahlreiche Rezensionen anderer Kunden, die auch für die USA eine sichere Nutzung der Wagen belegen. Gleichzeitig können Interessierte bei solchen Firmen sicher sein, dass auch die Qualität des Wagens am Ende den eigenen Ansprüchen absolut genügt und damit ein sicheres Fahren möglich ist.

Viele Strecken zur Auswahl

Nachdem grob analysiert wurde, welcher Autoverleih infrage kommt, ist es schon Zeit, an die Planung zu denken. Die weitläufigen Landschaften der USA bieten natürlich viele Millionen Möglichkeiten, um sich auf vier Rädern auf den Weg zu machen. Von Bedeutung ist deshalb zunächst der Charakter der eigentlichen Route. Als ewiger Klassiker gilt die Route 66, welche von Chicago bis in den Süden Kaliforniens führt. Neben der besonderen Tradition der Strecke sind es die zahlreichen verschiedenen Landschaften, welche das besondere Flair der Tour bestimmen. Doch selbst bei einem täglichen Pensum von drei- bis vierhundert Kilometern nimmt der Trip rund drei Wochen in Anspruch. Wer besonders an der natürlichen Schönheit der amerikanischen Natur interessiert ist, sollte eine Tour durch den Bundesstaat Utah in Betracht ziehen. Das absolute Strand-Feeling ist derweil in Florida oder Kalifornien zu erreichen.

Der richtige Ausgangspunkt

Absolut zentral ist der Startpunkt der Tour, selbst wenn diese individuell festgelegt wurde. Größere Städte haben hier den Vorteil, dass günstige Flugverbindungen nach Deutschland vorhanden sind. Bereits dieser Schritt kann die Kosten der Reise somit erheblich senken. Weiterhin ist es vor Ort auch leichter, den gewünschten Mietwagen zu erhalten. Ganz zentrale Anlaufpunkte sind deshalb New York, Washington, Chicago oder San Francisco. Da der finanzielle Einfluss des Startpunkts hier besonders groß ist, kommt es vor allem darauf an, hier eine gut durchdachte Entscheidung zu treffen, um den Trip später unter passenden Vorzeichen beginnen zu lassen.

Welches Auto darf es sein?

Wenn Sie auf diese Seite gestoßen sind, so gehören Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zur Riege der Autoliebhaber. In diesem Fall hängt die Qualität der Reise auch maßgeblich vom Modell ab, das vor Ort durch den Verleiher übergeben wird. Je nachdem, wie groß die eigene Reisegruppe ist, stehen in den USA ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Der klassische Kleinwagen ist zwar oft die günstigste Lösung, bietet jedoch nicht die ganz große Begeisterung auf dem Asphalt. Um das typische Roadtrip-Feeling zu erreichen, stellen viele Anbieter deshalb auch Pickups für die Touristen bereit. Dem üblichen Charakter einer Rundreise durch die USA kommt dies wohl am nächsten. In der höchsten Preisklasse befinden sich meist echte Schmuckstücke, die die Tour unvergesslich werden lassen. So gibt es auch die Möglichkeit, einen Ford Mustang auszuleihen und bisweilen sogar mit offenem Dach durch die Weiten der USA zu fahren.

Die Verkehrsregeln der USA

Neben diesen spaßigen Seiten der Reise geht es auch um die Sicherheit der Fahrer. Die Verkehrsregeln in den USA unterscheiden sich leicht von denen in Deutschland und auch von Staat zu Staat sind oft kleine Differenzen zu erkennen. So hat zum Beispiel in Kalifornien an der Kreuzung ohne Beschilderung der Fahrer Vorfahrt, welcher dort zuerst stand. Besonders streng kontrolliert wird die Einhaltung der maximalen Geschwindigkeit, die aber ebenfalls immer wieder abweicht. Da bei einem Regelverstoß hohe Bußgelder drohen, ist es hier wichtig, sich im Vorfeld genau zu informieren. Ansonsten verhalten sich die US-Amerikaner im Straßenverkehr sehr rücksichtsvoll, was ebenfalls ein begünstigender Faktor auf der Suche nach dem passenden Roadtrip sein kann.
Fazit

Viele träumen davon, einmal die Freiheit der amerikanischen Landschaften zu erleben. Wem sich die Chance bietet, der sollte nicht zu lange zögern und sich in das Abenteuer stürzen. Mit diesen Tipps läuft auch auf der Straße alles rund.

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