Eine IAA ohne Neuheiten, zumindest aus Sicht der amerikanischen Auto-Fans, gibt es in diesem Jahr in Frankfurt. Die Krise in der Autobranche geht auch an der größten europäischen Automesse und den US-Autobauern nicht spurlos vorrüber.
Die Chrysler-Marken Chrysler, Jeep & Dodge standen etwas verloren mit insgesamt sechs Fahrzeugen in der Halle zwischen den Marken der italienischen Autobauers Fiat, dem neuen Mehrheitseigner der Chrysler Group LLC.
Chevrolet hatte sich kurzfristig doch noch zur IAA entschlossen und präsentierte in einem kleinen Zelt auf dem Aussengelände auch nur zwei Fahrzeuge, neben dem Cruze den Spark, der bereits in Genf gezeigt wurde. Bei Ford gab man sich bekanntermaßen europäisch, zeigte nicht einmal den für viele US-Fans interessanten Ranger. Und die GM-Marken Cadillac, Corvette und Hummer blieben der Veranstaltung kommentarlos fern.
Im Gegensatz dazu kamen sogar die Kleinserienhersteller Tesla Motors und Fisker Automotive mit ihren schicken und sportlichen Elektrofahrzeugen.
In den Hallen verteilt konnten wir jedoch ein paar US Cars entdecken, neben einem Stand der Firma Geiger Cars parkten hier und da ein paar Amerikaner, sei der Dodge Pick Up am Harley Stand oder ein Ford Mustang der 05er Generation bei Need for Speed.
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1 Kommentar
ARON
17. September 2009 01:39 (vor über 15 Jahren)
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