Nach einer Meldung von Bild.de muss Ford 465.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück rufen, um sie auf Leckstellen am Tank zu untersuchen. Der größte Teil der Fahrzeuge, darunter auch der Fusion, seien in den USA, Mexiko und Kanada verkauft worden.
Genauere Angaben, welche Absatzmärkte noch betroffen sind, gibt es merkwürdigerweise noch nicht. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass Ford laut Bild. de einräumte, dass für einen Austausch der möglicherweise defekten Teile derzeit nicht ausreichend Ersatz zur Verfügung steht. Es könne daher bis September dauern, alle Fahrzeuge zu überprüfen.
Das ist umso unverständlicher, da an dem im Tank montierten Modul zur Kraftstoffversorgung Benzin austreten kann und damit Brandgefahr besteht. Und die Nachricht, dass es bislang weder ein Feuer noch Verletzte gegeben habe, ist für die betroffenen Autobesitzer sicherlich auch keine Beruhigung. Neben dem Modell Fusion seien unter anderem auch der Explorer, Taurus, Flex oder Interceptor betroffen. (Auto-Reporter.NET/hhg)
Ford ruft 465.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück
Betroffen sind Fusion, Explorer, Taurus, Flex und Interceptor.

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