Ford und General Motors machen mit

Mehrere Staaten wollen ab 2040 keine Verbrenner mehr zulassen

Ford und General Motors machen mit: Mehrere Staaten wollen ab 2040 keine Verbrenner mehr zulassen
Erstellt am 11. November 2021

Mehrere Staaten, Metropolen und Autokonzerne haben sich am 10. November auf der Weltklimakonferenz in Glasgow darauf geeinigt, ab 2040 keine Pkw und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen.

Deutschland hat die Vereinbarung nicht unterzeichnet. Zu der Allianz gehören unter anderem Schweden, Dänemark, Österreich und Großbritannien, aber auch große Länder wie Kanada und Indien.

Unterzeichnet haben die Absichtserklärung außerdem Autohersteller wie Mercedes-Benz, BYD, Jaguar Land Rover, Ford und General Motors.

Medienberichten zufolge ist Deutschland dem Zusammenschluss nicht beigetreten, weil man auch auf den Effekt von synthetischen Kraftstoffen (e-Fuels) für den Klimaschutz setzt. Auch die beiden größten Autokonzerne, Volkswagen und Toyota, haben sich der Initiative nicht angeschlossen. (aum)

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