NYC TAXI: Das Taxi für Morgen und New York City

Das Rennen um den 1-Millarden Deal ist entschieden

NYC TAXI: Das Taxi für Morgen und New York City: Das Rennen um den 1-Millarden Deal ist entschieden
Erstellt am 13. Mai 2011

Vor ein paar Monaten haben wir bereits über den Wettbewerb in Sachen NYC Taxis berichtet. Nach einer Abstimmung der New Yorker Bürger war das Konzept des türkischen Taxi-Bauers Karsan der Favorit. Die New Yorker Taxi Kommission hat nun allerdings selbst entschieden. Der Nachfolger der legendären Chevrolet Caprices und Ford Crown Victoria kommt … aus dem Hause Nissan!

Die Kommission hat dem japanischen Autobauer Nissan den Zuschlag zu einem 10-Jahres-Vertrag gegeben und damit sowohl Ford als auch Karsan aus dem Rennen um den 1-Milliarden-Deal geworfen. Nissan wird nun ein Modell fertigen, das die 16 verschiedenen Taxis im Big Apple ersetzen soll. Der Minivan namens NV200 soll Ende 2013 seinen Job beginnen. Der NV200 soll Cuernavaca, Mexico gebaut werden und ist eine modifizierte Version mit Schiebetüren und Panoramaglasdach des bereits in Asien und Europa angebotenen Lieferwagens. Der Preis für ein Taxi soll bei rund 29.000 Dollar liegen. Anfänglich kommen die Taxis mit einem 2,0-Liter Vierzylinder, Nissan will aber auch an emissionsfreien Konzepten für New York City arbeiten.

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2 Kommentare

  • ARON

    ARON

    Hatte sich also FoMoCo mit den zumindest Marken korrekten Transit Connect nicht durchgeschlagen, der bereits auch mit CNG betrieben wird...
  • MoRToK

    MoRToK

    *kopfschüttel* Nichts gegen Nissan oder einen Van als NYC-TAXI, aber ich finde es ziemlich dämlich das Nissan die Fahrzeuge in Mexiko produziert. Man hätte den Auftrag zumindest an die Bedingung knüpfen sollen das man das Fahrzeug auch in den USA baut. Irgendwie finde ich es zwar sehr schade das dann gelbe Vans durch NY gondeln und nicht mehr diese coolen Dickschiffe von Ford. Ökologisch ist es mit sicherheit sinnvoller, aber der NYC-Flair wird sicher darunter leiden. Zudem wundert es mich das man nicht gleich auf Hybridtechnik zurückgegriffen hat, denn der boomt ja doch ziemlich stark in den USA.

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