POI Finder mal anders...

Für mehr Sicherheit auf den Straßen: Kleine Hightech-Box

POI Finder mal anders...: Für mehr Sicherheit auf den Straßen: Kleine Hightech-Box
Erstellt am 13. Januar 2010

Jeder Autofahrer soll mit einer kleinen Hightech-Box den Verkehr für sich und andere ein Stück sicherer machen können. Wie mobile Navigationsgeräte basiert der POI Pilot 3000 von Poicon auf GPS-Basis. Unliebsame Überraschungen auf der Straße und am Wegesrand sollen sich mit ihm vermeiden lassen.

Der kleine, schwarze Helfer ist nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. Ein eingebauter, bis auf zwei Meter präziser GPS-Receiver soll dafür sorgen, dass die Box Standort und Fahrtrichtung des Fahrzeugs genau kennt. Nähert sich der Wagen einer Gefahrenstelle ertönt ein eindringlicher Piepton. Bei Schulen, Kitas, kreuzenden Radwegen, Umweltzonen, scharfen Kurven oder Baustellen– der Fahrer erhält vorzeitig akustische Warnsignale aus der Box. Dank der Live-Aktualisierung durch eine POI-Redaktion sollen auch kritische Wetterlagen wie Aquaplaning und Straßenglätte ihre Schrecken verlieren. Auf welche Gefahrenstellen der POI Pilot 3000 genau reagieren soll, bestimmt der Nutzer: Im Internet lädt er die POIs herunter, die für ihn interessant sind, und überträgt diese mit Hilfe der beigelegten Software per USB-Kabel auf seinen POI Pilot. Ein moderner Li-Ion-Akku soll dafür sorgen, dass der aufgeladene POI Pilot neun Stunden die Straßen durchgehend überwacht.



Das Gerät ist beim Versender Pearl (www.pearl.de) im aktuellen Katalog erhältlich. Betreiber des POIbase-Download-Portals und federführende Gefahrenstellen-Redaktion ist Poicon aus Hamburg. Der Preis: 39,90 Euro für Box, 12V-Ladekabel, Software und die Updates der nächsten fünf Jahre. Diese Version funktioniert in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Für zehn Euro mehr erhalten Interessierte die Europa-Version, welche die Gefahrenstellen in 21 europäischen Ländern erkennt.

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