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Merchandising- und Geschenkideen für American-Car-Fans

Ratgeber: Merchandising- und Geschenkideen für American-Car-Fans
Erstellt am 29. September 2018

US-Car-Fans sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Regelmäßige Treffen gehören genauso dazu wie Klamotten, mit denen man seine Liebe zu amerikanischen Autos zur Schau stellt. Aber auch zuhause gibt es die eine oder andere Möglichkeit, dieser Leidenschaft Ausdruck zu verleihen.

Klamotten für Klein und Groß

Die größte Auswahl an Fanartikeln gibt es sicherlich bei Shirts, Hoodies und Kappen. In den USA findet man diese in jeder Stadt, doch auch in Deutschland gibt es Bezugsquellen. Dazu gehören nicht nur US-Car-Onlineshops. Auch bei Shirtcity und anderen Anbietern dieser Art findet man eine große Auswahl an T-Shirts für Männer und Frauen, Kapuzenpullover und Basecaps. Beinahe jeden Tag kommen neue Artikel hinzu. Selbst Kochschürzen, Turnbeutel und Babystrampler gibt es. Da lohnt sich immer mal ein Blick auf die Seite.

Amerikanische Nummernschilder sind eine weitere Möglichkeit, seine Liebe zu US-Cars auszudrücken. Diese kann man zwar nicht am eigenen Auto anbringen. Sie lassen sich allerdings wunderbar zur Dekoration der heimischen vier Wände nutzen. Je nach Bundesstaat sind die Nummernschilder unterschiedlich gestaltet. “The Sunshine State” in Florida, das County in Georgia. Auch die Farbe hängt vom Bundesstaat ab und wechselt immer mal. Es existieren zudem Themen-Kennzeichen mit Logos und Nummernschilder für diverse Hobbys und Interessen. Eine Übersicht bietet das jeweilige Department of Motor Vehicles.


Selbstgebastelte Geschenke

Eine tolle Geschenkidee für American-Car-Fans sind Kalender. Diese können wahlweise vorgefertigt sein oder aber mit Fotos bestückt werden, beispielsweise mit denen des eigenen Fahrzeugs. So lassen sich individuelle Geschenke erstellen, die nicht jeder hat. Gleiches gilt für Tassen, die man bedrucken lassen kann. Das bieten inzwischen auch viele Druckereien vor Ort an, aber natürlich auch einige Onlineshops.

Seltenheitswert haben nicht nur selbst gestaltete Kalender und Tassen, sondern auch Sammlerartikel. Diese beziehen sich meist nicht auf einen Autohersteller, sondern auf eine Marke oder ein Thema, das damit in Verbindung steht, beispielsweise die Route 66. Wer in den USA mit einem Mustang oder einer Harley Davidson Urlaub macht, muss einmal auf der legendären “Mother Road” gefahren sein. Vielleicht sogar mit einer stilechten Polaroid-Kamera ausgerüstet, um die wichtigsten Momente auf die gleiche Art und Weise festzuhalten wie in den goldenen 50er Jahren.

Souvenirs vom USA-Urlaub

Aus so einem Urlaub ergeben sich dann natürlich viele weitere Gelegenheiten für Merchandising oder Andenken. In den USA sind die Unternehmen noch mehr als in Deutschland darauf konzentriert, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da wird mit Klischees gespielt und mit allerlei Mist Umsatz gemacht. Doch wie es nunmal so ist: Die Kunden kaufen es, um sich noch lange an den Urlaub in den Staaten zu erinnern.

Ob Blechschilder, Schlüsselanhänger, Spiele oder Poster - es gibt unendlich viele Möglichkeiten, seine Liebe zu US-Cars auszudrücken. Es geht immer noch verrückter und ausgefallener und es soll Leute geben, die ihre Küche wie ein American Diner einrichten oder im Garten einen Saloon mit einem riesigen Smoker haben. Am Ende gilt: Erlaubt ist, was glücklich macht. Und die Freude an amerikanischen Traumautos und der damit verbundenen Lebensweise ist bekanntlich riesengroß.

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