Über das Internet lässt sich mittlerweile fast alles kaufen. Auch Autos kann man bequem über das Internet erwerben, was jedoch nicht unbedingt immer die beste Wahl ist. Beim Autokauf über das Internet ist jede Menge Vorsicht geboten. Es gibt nämlich viele betrügerische Machenschaften, sodass der Kauf eines Autos über das Internet zum Fiasko werden kann. Mittlerweile gibt es einige Faktoren, die man beachten sollte. Wer sich an die entsprechenden Schritte hält, der kann möglicherweise schon bald das Wunschauto fahren. Aber auf welche Schritte sollte man aufpassen, wenn es um den Online-Autokauf geht?

Optimale Plattform auswählen

Zunächst einmal ist die Suche nach einem Wunschfahrzeug relevant. Es gibt verschiedene Plattformen, über die Autos gekauft werden können. Auf großen Plattformen bietet es sich an, sich umzuschauen. Dort lassen sich viele seriöse Angebote finden. Wer nach Kleinanzeigen schaut, der kann zwar auch Glück haben, aber auch in ein Fettnäpfchen treten.
Das ist ähnlich wie mit Online Spielen. Auch im Gaming Bereich gibt es so viele verschiedene Angebote. Gerade auch beliebte Spiele wie Book of Ra. Man möchte erstmal Book of Ra kostenlos spielen und dann um richtiges Geld zocken. Auf diese Weise ist es möglich, zuerst einmal das Spiel zu testen, bevor es um echtes Geld geht.

Kontakt mit dem Verkäufer aufnehmen

Es ist immer wichtig, sich mit den Details zum Fahrzeug zu beschäftigen. Vor allem ist auch die Kontaktaufnahme zum Verkäufer ein wichtiger Punkt. Zudem bietet sich ein Blick in Bewertungen zum Verkäufer an. Ist es ein Händler, lässt sich vielmals eine Meinung anderer Leute finden. Bei Verkäufen durch Privatleute ist noch mehr Vorsicht geboten. Schnell ist ein unseriöser Verkäufer dabei, sodass der Autokauf zum Fiasko wird.
Misstrauen ist angesagt, wenn eine Anzahlung verlangt wird. Bei solchen Geschäften heißt es immer, Geld gegen Auto. Wer im Vorfeld eine Anzahlung leistet, der sieht möglicherweise weder Geld noch Auto . Auch die Erreichbarkeit kann auf unseriöse Händler hindeuten. Seriöse Verkäufer sind nicht nur per Mail, sondern auch telefonisch erreichbar.
Vielleicht verfügt der Verkäufer über eine Homepage. In dem Fall sollte man einfach die Kontaktdaten und weiteren Infos vergleichen. Gibt es Unstimmigkeiten, sollten Sie entweder genauer nachfragen oder doch lieber zu einem anderen Angebot umschwenken.

Fahrzeugbesichtigung das A und O

Ein Fahrzeug sollte niemals ohne vorherige Besichtigung gekauft werden. Vor allem kann virtuell alles angeboten werden. Ob es letztendlich tatsächlich existiert und in dem gezeigten Zustand ist, sieht man erst später. Deswegen sollten Sie einen Besichtigungstermin mit dem Verkäufer vereinbaren. Gerade auch bei edlen Ami-Schlitten wie dem Pontiac GTO Convertible, welcher auch schon Auto des Monats war, ist die Besichtigung wichtig.
Wenn solch ein Fahrzeug besonders günstig angeboten wird, ist mit besonderer Vorsicht an den Autokauf zu gehen. Die Besichtigung bei Tageslicht an einem Platz, an dem der Publikumsverkehr herrscht, ist hierbei Pflicht. Auch eine Probefahrt gehört dazu, um mögliche Mängel auszuschließen. Am besten ist noch ein erfahrener Bekannter dabei, der sich genau auskennt und die Schwachstellen des Fahrzeugs kennt.
Sinnvoll ist es auch, einen Zustandsbericht oder sogar ein Wertgutachten anfertigen zu lassen. Das kostet natürlich einige Euro, bietet aber doch Sicherheit. In dem Fall weiß man genau, ob es das Fahrzeug wert ist, zu kaufen. Es gibt einige Werkstätten, die den Service anbieten. Verkäufer versuchen natürlich, den Wagen so gut wie möglich darzustellen. Doch mit Experten lassen sich gravierende Mängel im Vorfeld aufdecken.

Tipp: Weitere wichtige Daten prüfen

Es gibt aber noch weitere wichtige Daten, die im Vorfeld zu prüfen sind. Bei Verkaufsanzeigen wird normalerweise immer der Kilometerstand angegeben. Auch im Serviceheft wird der Kilometerstand vermerkt. Die angegebenen Kilometerstände sollte man mit dem Tachostand vergleichen. Die Daten müssen passen. Ansonsten wurde möglicherweise an dem Kilometerstand gedreht.
Auch wäre es sinnvoll, die Personalausweis-Daten des Halters mit den Daten zu vergleichen, die im Fahrzeugbrief stehen. Ist der Verkäufer jedoch nicht der Halter, muss eine Vollmacht vorliegen, dass das Fahrzeug von ihm verkauft werden darf.

Gut vor dem Kaufabschluss überlegen

Niemand sollte sich vom Händler zum Kauf überreden und drängeln lassen. Verkäufer, die das machen, möchten nur schnell das Fahrzeug loswerden. Da liegt der Verdacht nahe, dass etwas mit dem Auto nicht stimmt. Die Frage nach reparierten Unfallschäden und anderen Schwierigkeiten gehört ebenfalls dazu. Auf bekannte Schäden und Probleme muss der Verkäufer hinweisen. Eiert er bei entsprechenden Fragen herum, ist Vorsicht geboten. Hat der Verkäufer nicht zu verstecken und erzählt freizügig von den verschiedenen Reparaturen und Macken, spricht dies für Seriosität.
Zu beachten ist auch die Gewährleistung. Wer ein Fahrzeug von privat kauft, der muss mit einem Haftungsausschluss rechnen. Das bedeutet, dass der Privatverkäufer nicht für Schäden haftbar gemacht werden kann. Autohändler hingegen sind zu einer gesetzlichen Gewährleistung verpflichtet. Daher ist der Kauf über Autohändler doch meistens die bessere Option.

Vertrag abschließen und starten

Wer sich einen Überblick über das Fahrzeug eingeholt, eine Probefahrt durchgeführt und das Fahrzeug auf Herz und Nieren prüfen lassen hat, der kann sich für den Kaufvertrag bereitmachen. Gibt es laut Wertgutachten und Beurteilung von Experten Mängel, lässt sich so der Kaufpreis möglicherweise auch noch senken. Sind es nur kleine Schönheitsreparaturen, steht dem Kauf nichts im Wege.
Falls jedoch erhebliche technische Mängel vorhanden sind, ist es doch empfehlenswert, sich lieber anderweitig umzuschauen. Wer möchte schon direkt nach dem Autokauf in eine Werkstatt fahren, um die unterschiedlichen Mängel beheben zu lassen? Geht das Fahrzeug jedoch an Bastler, ist es natürlich auch eine Option. Es kommt eben auf die Situation an.
Wichtig ist nur, sich auf einen gerechten Preis zu einigen und diesen im Kaufvertrag festzuhalten. Online gibt es übrigens gute Musterkaufverträge zum Downloaden, um einen optimalen Vertrag zur Verfügung zu haben. Übergeben wird das Fahrzeug erst nach dem Vertragsabschluss und nach der Zahlung. Halten Sie deswegen alle wichtigen Faktoren im Kaufvertrag fest. Natürlich sind nach dem Kaufabschluss auch alle wichtigen Dokumente zum Fahrzeug auszuhändigen. Hierzu gehören die Zulassungsbescheinigungen Teil I und II. Die Bescheinigung über die HU/AU gehört ebenfalls dazu. Ist das Fahrzeug älter als drei Jahre, muss ein entsprechender Bericht über die letzte HU/AU vorgelegt werden.