Rekordhoch an den Tankstellen und keine Entspannung in Sicht

Die Mineralölkonzerne treiben ihr Preisspiel weiter

Rekordhoch an den Tankstellen und keine Entspannung in Sicht: Die Mineralölkonzerne treiben ihr Preisspiel weiter
Erstellt am 22. Februar 2012

Die extrem hohen Spritpreise belasten weiterhin die Autofahrer. Laut ADAC schoss der Preis für einen Liter Diesel in Deutschland gegenüber der Vorwoche um 2 Cent auf durchschnittlich 1,507 Euro. Teuer bleibt’s auch für die Benziner:

Ein Liter Super E10 kostet nach Angaben des Clubs im Bundesdurchschnitt 1,618 Euro – das sind 3,5 Cent mehr als vor Wochenfrist. Schuld an den hohen Kraftstoffpreisen sind nach wie vor insbesondere die hohen Rohölpreise und der schwache Euro. ADAC Präsident Peter Meyer forderte die Politik auf, alles zu unternehmen, damit für Millionen Menschen die Mobilität wieder bezahlbar wird. Dazu gehöre auch die Rücknahme der 2004 vorgenommenen Kürzung der Pendlerpauschale.

1 Kommentar

  • LilRed

    LilRed

    Hi ich starte schon lange keinen kalten Motor mehr für kurze Wege das erledige ich zu Fuß,man hat etwas Bewegung und man kommt auch so z.B. zu den Sonntagsbrötchen ! Allerdings brauchen die mehrzahl der Fahrzeuge immer weniger Sprit und viele lassen ihren Wagen auch mal stehen oder sparen extrem Sprit durch umsichtige Fahrweise,meiner Meinung erhöhen die Konzerne die Preise auch aus dem Grund weil der Umsatz zurückgeht, um ihren Schnitt zu machen ?

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community