Boyd Coddington ist wie ihr sicherlich wisst im Februar diesen Jahres gestorben. (Siehe "Boyd RIP")Jetzt wird laut, dass es um sein Erbe ein Hauen und Stechen geben soll. AmeriCar.de beleuchtet was seine Witwe und seine Söhne mit dem Firmenimperium des legendären Hot Rod Bauers wirklich anstellen...

Das amerikanische Hot Rod Business kennt viele Größen, viele davon sind gekommen und wieder gegangen. Boyd Coddington ist zwar auch gegangen – wenn auch auf eine tragische Weise – doch sein Name ist nicht gestorben. Boyd hinterließ bei seinem Tod neben seiner Frau Jo drei Söhne aus einer früheren Ehe – aber keinen letzten Willen...

Chris, Gregg und Boyd Jr. haben die Firma Sons of Boyd LLC gegründet, um das Vermächtnis und den Namen ihres Vaters zu bewahren. Am 64. Geburtstag ihres Daddys haben die drei Jungs zu Ehren ihres Vaters eine Webseite online gestellt (www.sonsofboyd.com), auf der sie bis dato unveröffentlichte Bilder von Coddington's meist bekannte Kreationen zeigen und Berichte über Boyd zusammenstellen wollen. Eine Fan-Merchandising-Kollektion soll folgen. Doch die Coddington Jungs wollen nicht nur das Vermächtnis bewahren, sie gehen weiter und wollen die Arbeiten ihres Vaters fortführen. Das erste Fahrzeug wird ein 1927 Ford Touring Roadster sein, den Boyd Sr. mit seinem Sohn Gregg angefangen hat.

Und Boyds Witwe Jo Coddington? Wie ihr verstorbener Mann ist auch sie autofanatisch. Ein paar Monate nach Boyds Tod musste die Stiefmutter von Chris, Gregg und Boyd Jr. den Hot Rod Shop ihres Mannes schließen. Die meisten Firmen aus Boyds Imperium sind aufgelöst oder sind von anderen übernommen worden. Derzeit betreibt sie nur noch die Firma Boyd Coddington Wheels, Inc. (www.boydcoddington.com) und verkauft von Boyd Coddington designte Felgen.



Wie's weiter geht mit Boyd's Erbe? AmeriCar.de hält Euch auf dem Laufenden!