Videoserie

Custom Garage

Videoserie: Custom Garage
Erstellt am 7. August 2020

Mit der „Custom Garage" startet der Werkstatteinrichter Weber eine neue Videoreihe, die die Herzen wahrer Auto-Fans höher schlagen lässt. In der Custom Garage liegt der Fokus auf automobilen Kunstwerken, der Hingabe und Liebe zum Detail sowie dem Lebensgefühl, das mit außergewöhnlichen Fahrzeugen einher geht.  

Ein Chevrolet Brookwood startet die neue Videoserie

Den Auftakt zur ersten Staffel bildet ein Chevrolet Brookwood aus den 1960er Jahren. Micha Vogt  erzählt in der ersten Folge der „Custom Garage" die Geschichte seines Chevys und gibt Einblicke in den Alltag der Race Antz.

„Das Schöne an so einem Ami ist, dass du ihn schnell fahren kannst, aber das Cruisen ist genauso schön", schwärmt Micha „Fullspeed" Vogt, der Besitzer des Sechziger-Jahre-Fahrzeugs. Micha gehört zur Drag Racing Crew Race Antz und hat bereits seit seiner Jugend ein Faible für den amerikanischen Lifestyle. Kein Wunder also, dass er bis auf eine Ausnahme nur amerikanische Fahrzeuge besessen hat. Seinen Chevrolet Brookwood im stylischen Flammen-Design hat er aus den USA importiert und seitdem mit neuen Bremsen, einem Kompressor für den Big Block und der Innenausstattung eines Impala versehen.

„Du hast keinen Diagnosestecker, sondern Schraubenzieher, Zange und Hammer und kannst damit alles reparieren", erklärt der lässige Kerl aus Celle mit einem Lachen, während er die Geschichte seines Chevrolets in seiner Garage erzählt. „Kein Mensch weiß, weshalb so ein riesen Kombi nur mit zwei Türen gebaut wurde, aber wir fahren das Auto dennoch sehr viel. Es ist ein cooler Cruiser, aber man kommt an der Ampel auch als Erster weg!"

 

 

Das perfekte Duo: Ford Model A und Airstream Autotrailer

In dieser Folge der Videoserie „Custom Garage" des Werkstatteinrichters Weber wird das erste Duo vorgestellt. Ein Ford Model A Hot Rod mitsamt seines Auto-Trailers im Airstream Look sorgen für reichlich Erzähl-Potenzial.

Die Frage was zuerst da war, der Trailer oder das Auto, kann Clemens Verley aus dem Neandertal klar beantworten: der Auto-Fan hat sich Mitte der Neunziger ein halbfertiges Ford Model A gekauft und viel Liebe, Zeit und vor allem ein Auge für Details bis zur Fertigstellung investiert. Erst dann folgte der Bau des entsprechenden Transport-Anhängers. Wie aus einem Airstream Wohnwagen, der in den USA steht, ein sehenswerter Autotransport-Anhänger auf Fit-Zel-Trailer-Basis in Deutschland wurde, ist alleine schon eine Erzählung wert!

Beide Projekte haben mindestens eines gemeinsam: „In meinen Ideen geht die
Umsetzung der Projekte immer ganz schnell", lacht Clemens Verley. „Was aber auch gut ist, denn wenn ich vorher wüsste, wie lange es letztendlich dauert, würde ich es wohl sein lassen." Viele Auto-Bastler dürften diese Erfahrung mit dem leidenschaftlichen Moderator von Auto-Shows teilen.

In der Folge der „Custom Garage" erläutert der Besitzer der zwei Prachtstücke, was Kunst und Tuning-Autos gemeinsam haben, wie die Verbindung des Pleuels mit der Schaltung des Automatikgetriebes zu tun hat und weshalb er mit seinem Fahrzeug bis auf eine einzige Ausnahme noch nie einen Strafzettel für's Falschparken erhalten hat.

 


Las Vegas auf vier Rädern: Ford Galaxie Convertible Lowrider

In diese Folge der Videoserie „Custom Garage" des Werkstatteinrichters Weber wird der Ford Galaxie Lowrider von „Lars Vegas" vorgestellt, in dessen Kofferraum sich sogar ein komplettes Casino befindet.

„Lars Vegas" ist ein bekanntes Gesicht in der deutschen Lowrider Szene. Die Liebe für amerikanische Autos stammt vom ersten New York Besuch des damals 18-jährigen Hannoveraners. „Ich habe die gelben Taxis in New York gesehen, damit ging es los. Seitdem bin ich ein US-Car-Fan." Seinen schwarzen Ford Galaxie Convertible von 1965 hat er bereits 1999 in den USA gekauft und nach Deutschland importiert. „Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Cadillac, aber der Händler sagte, ich sei ein Ford-Typ, hat mir den Galaxie gezeigt und er hatte Recht", lacht Lars über seinen Kauf vor 20 Jahren.

Gemäß des Zeitgeistes Ende der Neunziger, hat Lars sich gleich zusammen mit einem Freund an den Umbau zum Lowrider gemacht. Sein Fahrzeug ist damit einer der ältesten Lowrider in Deutschland, den man nach wie vor regelmäßig auf Events und Shows betrachten kann, aber auch im alltäglichen Einsatz. „Ich fahre das Auto viel, bin damit sogar schon im Winter bis nach Helsinki gecruist", schmunzelt Lars. Besonders interessant werden Polizeikontrollen, wenn darum gebeten wird, den Kofferraum zu öffnen, denn dort befindet sich neben einem Teil der Lowrider Technik ein Mini-Casino mit einarmigem Banditen, Roulette und mehr!

 

Firmeneigener Hingucker: Chevrolet Bel Air

In diesem #CustomGarage Video wird der firmeneigene Hingucker vorgestellt. Der 1956er Chevrolet Bel Air wurde direkt aus Amerika importiert.

Unter der Haube steckt ein 6,3 l Big Block V8 mit Weiand 144 Blower, Dougs Krümmer und Porter Auspufftöpfe. Die Kraftübertragung übernimmt ein Richmond Sechsgang Getriebe mit Centerforce Kupplung. Ein Chassiworks Fahrwerk und Hinterachsumbau sowie die Hydraboost Scheiben Bremsanlage halten den Chevy auf Spur.

Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Login via Facebook

Community