Wer in die Vereinigten Staaten von Amerika auswandert, muss sich, neben aller Vorfreude auf ein verändertes Leben, auch an einige Besonderheiten dieses Landes gewöhnen. Die Frage, die sich dabei stellt, ist, wie die Versicherungsdeckung, beispielsweise für das Fahrzeug, gestaltet werden muss. Gilt die bisherige Autoversicherung weiterhin?

Die jetzige Situation in Europa

Die Frage nach der Weiterführung der Autoversicherung in den USA, also auch im Sonnenstaat Texas, lässt sich eindeutig beantworten. Europäische Versicherungen lassen sich in den USA nicht fortführen.

Wer in der Schweiz den Versicherungsschutz über die idirect24.ch gewählt hat, trifft nicht nur eine Entscheidung für ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Autoversicherung, sondern genießt einen hervorragenden Service sowie eine engmaschige Betreuung. Die Besonderheit hierbei ist, dass die gesamte Vertragsverwaltung online geführt wird. Die papierlose Verwaltung und Betreuung führt zu erblichen Einsparungen, die in Form von Beitragsersparnissen an die Kunden weitergegeben werden. Dabei muss kein Kunde Abstriche beim Service hinnehmen. Die Tarife sind einfach und klar strukturiert mit Verzicht auf eine verwirrende Tarifkonstruktion, den auch die Pflege der Tarife verursacht Kosten.

In den USA werden die Auswanderer auf ähnliche Dienstleistungsangebote im Versicherungssektor treffen. Doch die Versicherung aus dem Ausland ist in den Vereinigten Staaten nicht anwendbar.

So geht es in den USA weiter

Ähnlich wie in der Schweiz oder Deutschland gibt es in den meisten Staaten der USA, so auch in Texas, die Versicherungspflicht für PKW. Da die deutsche oder schweizer Autoversicherung hier keine Gültigkeit haben, muss eine neue Autoversicherung abgeschlossen werden. Auch in den USA kommt es auf die bisherige Schadensfreiheit an. Hier kann es sehr hilfreich sein, eine übersetzte Bescheinigung der bisherigen Versicherung mitzubringen über den bisherigen Schadensverlauf. Einige Versicherungen akzeptieren diese Bescheinigung und es kommt damit zu einer erheblichen Beitragsersparnis. In den Vereinigten Staaten sind die regulären Deckungssummen der Autoversicherungen sehr niedrig.

Wird dabei bedacht, dass gerade bei Unfällen mit Personenschaden die Schadensersatzansprüche oft in die Millionenhöhe gehen, wird deutlich, warum eine Erhöhung der Deckungssumme von eminenter Wichtigkeit ist.

Auch wenn es seitens der Versicherungen in den USA keine Verpflichtung gibt, die Bescheinigungen über einen schadensfreien Verlauf aus Europa zu akzeptieren, sind immer wieder Gesellschaften am Markt, die auf Kulanzbasis bereit sind, einen Rabatt einzuräumen. Andere Auswanderer sind gute Informationsquellen.