1971er Ford Torino 500 2-door Sportsroof Coupé

So lassen oder machen? Resto-Survivor

1971er Ford Torino 500 2-door Sportsroof Coupé: So lassen oder machen? Resto-Survivor
Erstellt am 8. Oktober 2018

Seit dem Modelljahr 1961 nannte Ford seine Mittelklasse-Modelle Fairlane und 1968 hatte der US-Autobauer 14 verschiedene Mittelklasse Varianten im Programm. Die besser ausgestatteten Fahrzeuge erhielten den Beinamen Torino. Die Modellbezeichnung stammt von der italienischen Großstadt Turin, die Henry Ford II als als „Detroit Italiens“ bezeichnete – denn hier waren viele Auto-Zulieferer und der Autobauer Fiat ansässig.

Der Torino wurde ab dem 1970er Modelljahr zu einem eigenständigen Modell und erhielt er eine neue, aerodynamischer wirkende Karosserie, Stylist Bill Shenk gab dem Torino eine völlig neue Optik und orientierte sich an einem Überschall-Flugzeug mit schmaler Taille und gewölbtem Rumpf. Die Motorhaube wurde länger und breiter und das Fließheck hatte eine noch flachere Dachlinie. Der Torino wurde als Coupé, Limousine ohne B-Säule, Limousine und Kombi angeboten.

Der Torino „Brougham“ war die Top-Ausstattungsvariante und war als Coupé, Limousine ohne B-Säule und als Kombi im Programm. Den Torino GT konnte man als Coupé Fließheck und als Cabrio erwerben. Der Torino Cobra war nur als Coupé Fließheck erhältlich. Mitte des Jahres wurde noch - als preisgünstige Alternative zum GT - ein Torino Coupé Fließheck eingeführt – so standen insgesamt 17 Modellvarianten zur Auswahl.

Text: Thomas Frankenstein
Fotos: Matt Maroso

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1 Kommentar

  • Stevie Ray

    Stevie Ray

    Ich bin für Restaurieren! Für einen guten Patina-Look braucht es mehr als eine verblichene Motorhaube und ein paar Dellen. Der Innenraum sieht ja auch noch klasse aus.

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