Hot-Rodding und Umweltschutz? Zwei Dinge eigentlich nicht zusammen passen. Bis jetzt jedenfalls. Anlässlich der SEMA-Show stellte GM nämlich einen ganz besonderen Hot Rod vor, der sich das Thema Umweltschutz aufs Blech geschrieben hat.
Dabei unterscheidet sich der GM-Hot-Rod, der auf einem 34er Chevrolet basiert, kaum von einem klassischen Rod zumindest äußerlich.
Unter der Motorhaube jedoch schlägt kein V8-Herz, sondern ein mittels Turbolader beatmeter 2.0-l-Ecotec-Motor, dank eines GM-Performance-Stage III-Kit bringt es der 4-Zylinder auf stattliche 500 PS, mit denen die Hinterräder gequält werden. Der eigentliche Clou dabei ist jedoch, dass der Motor für einen Betrieb mit Ethanol-E85 ausgelegt wurde. Da dieser Kraftstoff zu 85% aus nachwachsenden Rohstoffen besteht und somit weitaus umweltfreundlicher ist als herkömmliches Benzin, belastet dieser die Umwelt deutlich weniger.
Allerdings verfügt auch der GM-Hot-Rod über alle typischen Merkmale die ein Fahrzeug dieser Gattung ausmacht. So wurde die Karosserie tiefer über den Rahmen gesetzt und die Karosserie über die gesamte Länge gechoppt. Freistehende 18 und 20 Zoll Budnik-Felgen durften natürlich ebenfalls nicht fehlen, um den Hot-Rod-Look perfekt zu machen.
3 Kommentare
ARON
22. Februar 2009 20:18 (vor über 16 Jahren)
Thomas1
26. April 2008 11:17 (vor über 17 Jahren)
Bigfoot
26. April 2008 11:02 (vor über 17 Jahren)
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