1965er Chevrolet Impala Sport Coupe

Bombastischer Bowtie aus Bayern

1965er Chevrolet Impala Sport Coupe: Bombastischer Bowtie aus Bayern
Erstellt am 15. März 2019

Wie wird man Verkaufsmillionär? Mit preiswürdigen und gleichermaßen attraktiven Autos! Daran scheiterten Ford und vor allem Plymouth in den 1960ern, nicht aber Chevrolet. Gefragtestes Pferd im Bowtie-Stall war der Impala, und auch Sven konnte sich dessen Reiz nicht verschließen.

Nachdem Chevrolet in der ersten Hälfte der 60er Jahre vor allem mit Hilfe seiner Fullsize-Modelle Ford im Rennen um den landesweiten Absatz sehr erfolgreich in die Schranken verwiesen hatte, gab es 1965 für die Bowtie- wie auch ihre Schwester-Divisionen bei GM komplett neue Fullsizes. Die bis 1970 gefertigten B-Bodies überzeugten über 13 Millionen Kunden, soviel schaffte kaum eine Grundkonstruktion. Abermals mit Kastenrahmen und vier Schraubenfedern versehen, bot des Generals schlagkräftigste Truppe konstruktiv wenig neues, dafür aber optisch Entzückendes; speziell die Chevys und Pontiacs dieser Jahre gelten als außerordentlich gelungen.

Auch die Broschüre lobte den Impala nach Kräften: "Seit nun einigen Jahren hat der Impala strikte Maßstäbe für puren Luxus und Eleganz zu einem bodenständigen Preis gesetzt . Das ist die Art des Rufes, die es beizubehalten wert ist. Und die neuen 1965er Impalas erfüllen diese Aufgabe spektakulär. Nehmen Sie die komplett neue Optik. Die Radläufe sind neu, die Frontstoßstangen- und -grilleinheit ist neu, und die geschmeidig verlaufende Dachlinie vom Sport Coupe und Sport Sedan ist ganz besonders neu."

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