Rückblick auf den Chevrolet Corvair (1960-`69):

Chevrolet‘s Volkswagen

Rückblick auf den Chevrolet Corvair (1960-`69):: Chevrolet‘s Volkswagen
Erstellt am 14. Februar 2020

Der Chevrolet Corvair war das umstrittenste Modell seit dem fehlgeschlagenen 1923er Chevrolet Copper-Cooled. Das Problem des Corvair war sein radikales Design, das es für seine ursprüngliche Economy-Car-Mission zu teuer und für seine Zielgruppe zu "fremd" machte. Doch General Motors wollte einen völlig neuen Markt erschließen.

In den späten 1950er Jahren wurden die Verkäufe der Import-Modelle - unter der Führung von Volkswagen und Renault - zu groß, um ignoriert zu werden, insbesondere als Mitte 1957 in den USA eine Rezession ausbrach. American Motors reagierte mit seinem kompakten 1958er American, einem überarbeiteten 1955er Nash Rambler. Studebaker mischte sich mit dem 1959er Lark ein, ein auf Kleinwagen geschrumpftes Full-Size-Car. Doch die beiden „Independent Automaker“ bekamen schon bald Konkurrenz der Big Three! Ford bereitete seinen Falcon und Chrysler seinen Valiant für das Modelljahr 1960 vor. General Motors hatte seine sogenannten "Captive Imports", die britschen Vauxhalls und deutschen Opel, in den Jahren 1958-‘59 verkauft. Für 1960 würde GM sich auf Corvair verlassen, der schon 1956 als Idee von Chevrolet-Chef-Ingenieur (und künftigem GM-Präsidenten) Edward N. Cole entstand.

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1 Kommentar

  • Stevie Ray

    Stevie Ray

    Ich vermute, dass im englischen Original mit "design" nicht die Formgebung, sondern die Konstruktionsweise des Corvair gemeint war. Denn der Misserfolg hatte ja wohl weniger mit seinem Äußeren sondern vielmehr mit der Heckmotor-Bauweise zu tun.

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