Resto-Mod par Excellence "Coyogar"

Ringbrothers' Mercury Cougar mit Mustang-Coyote-V8!

Resto-Mod par Excellence "Coyogar": Ringbrothers' Mercury Cougar mit Mustang-Coyote-V8!
Erstellt am 5. März 2021

Die Ringbrothers aus Wisconsin sind bekannt für ihre perfekten Umbauten. Wir erinnern uns an den 1969er Dodge Charger mit Hellephant Motor namens "DEFECTOR", den 1969er Chevrolet Camaro "VALKYRIA" oder den 1969er Ford Mustang "UNKL".

Jedes Jahr haben die beiden Brüder Jim und Mike Ring aus Wisconsin ihre Projekt- bzw. Kunden-Fahrzeuge auf der SEMA Show in Las Vegas präsentiert. Die Show musste 2020 bekannterweise ausfallen und die beiden Amerikaner konnten ihren Show Stopper nicht zeigen. Das holen die Jungs aber nun nach und präsentieren einen wunderschönen 1968er Mercury Cougar mit modernem, 460 PS starken 5,0-Liter-Coyote V8.

Der Cougar war immer der erwachsenere und stilvollere Bruder des Ford Mustang. Der Cougar, teilte sich die Mechanik mit dem Mustang und war quasi ein Pony Car in Hemd und Krawatte - sportlich, aber raffiniert. Auch der Cougar der Ringbrothers übernimmt die Technik eines Mustangs.

Das Herz bildet ein Fords 5,0-Liter-Coyote V-8, der hier 460 PS leistet und durch eine Flowmaster-Anlage ausatmet. DSE-Performance-Federung und dreiteilige C1 C103-Felgen aus dem Regal von HRE Performance Wheels mit Michelin-Gummis kamen dazu. HInter den schicken 18- bzw. 19-Zöllern stechen die knallrot lackierten Bremssättel der Bear High-Performance Sportbremsanlage hervor. Als Kraftübertragung an die Hinterachse dient eine 10-Gang-Automatikgetrieb eines aktuellen F-150 Raptor kamen dazu.

Der Cougar wurde restauriert, mit neuen Bodenblechen und einem neuen Getriebetunnel versehen. Dazu gab es eine neue vorderen Stoßstange und einen neuen Kühlergrill. Die Karosserie wurde dann in "Augusta Green Metallic" von BASF Glasurit gehüllt und bekam eine 5.0-Liter Plakette auf die Kotflügel und Ringbrothers Embleme geklebt.

Das Interieur wurde überarbeitet, zeigt sich aber im klassischen Look. Hellbraunes Leder und edles Wurzelholt dominieren, aber leider auch der moderne Schalthebel des Raptor-Getriebes in der Mittelkonsole.

"Wir hatten noch nie einen Cougar gemacht, also war dies ein lustiger Aufbau", sagte Mike Ring. "Ich liebe es, mit neuen Formen zu arbeiten und neue Ideen zu entwickeln, und wir hoffen, dass das Auto bald der Öffentlichkeit gezeigt werden kann."

8 Bilder Fotostrecke | Resto-Mod par Excellence: Coyogar? Ringbrothers' Mercury Cougar mit Mustang-Coyote-V8! #01 #02

 1968er Mercury Cougar by Ringbrothers

Motor Ford Coyote 5.0 Crate Motor, 460 PS
Kraftübertragung Ford 10 Speed Paddle Shifted (F-150)
Fahrwerk DSE Aluma Frame Quadra-Link
Auspuff Flowmaster 44 SS mit Custom Headers by Ringbrothers
Bremsen Baer Pro+ 14" vorne und hinten
Felgen HRE Series C1 C103 Forges 3 Piece vorne 9x18" und hinten 10x19"
Reifen Michelin Pilot Sport 4S vorne 245/35 R18, hinten 275/40 R19
Lackierung BASF Glasurit (Ford M3067) "Augusta Green Metallic"

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Made for Belgium 1969er Chevrolet Camaro „Valkyrja“ – SEMA Show Stopper by Ringbrothers Die beiden Brüder Jim und Mike Ring aus Spring Green, Wisconsin (USA) haben Benzin im Blut – ihre letzte Kreation ist der 1969er Chevrolet Camaro „Valkyrja“ Ringbrothers 1956er Ford F100 Pickup "Clem 101" Ford gab sich jede Mühe, den 1953 eingeführten F100 für 1954 noch einmal kräftig zu verbessern, doch für Gebrüder Ring war das alles offenbar nicht fein g Ringbrothers Projekt 1948 Cadillac-Madam-V Jim und Mike Ring, besser als Ringbrothers bekannt, paarten einen 48er Cadillac Series 62 mit der Technik eines modernen Cadillac ATS-V.

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