Was passiert, wenn ein sehr Performance-orientierter Customizer einen Hot Rod auf die Beine stellt? Ganz klar. Eine moderne Version des klassischen Hot Roddings.

Liest man den Namen des Erbauers, "Mike Burroughs", dann denkt man sich, den hätte man schonmal gehört. Spätestens aber, wenn man "Rusty Slammington" und BMW E28 hört, klingelt es bei den Enthusiasten. Burroughs ist wahrlich kein Unbekannter der Szene und ein Blick in die Zutatenliste dieses Rods sprechen eine klar Sprache: maximale, fahrbare Performance und zwar kompromisslos.

Wie würde echtes Hot Rodding mit den technischen Möglichkeiten von heute wohl ausschauen? Hierzu sollte man klar die Grenzen zwischen Hot- und Street-Rods ziehen. Während letztere auf Show getrimmt sind, geht es beim Hot Rodding nur um eines: Wie bekommt man die Kiste schneller? Nicht schlimm, wenn es auch noch optisch passt, aber grundsätzlich erstmal uninteressant. Damals in den 1940er und 50er Jahren ging man vorwiegend den Weg, alles an den alten Wagen abzumontierten, was irgendwie entbehrlich erschien, um dann mit Feile & Co. dem Motor zu Leibe zu rücken. Der Zubehörmarkt war noch äußerst begrenzt und kam erst Mitte der 1950er Jahre mit Leuten wie Ed Iskenderian oder Fred Offenhauser und Vic Edelbrock Senior in Schwung. Diese Zeiten sind natürlich längst vorbei. Echtes Performance Rodding findet man nur noch selten, doch hier haben wir eine solche Interpretation dessen, was der Name einst bedeutete. 

25 Bilder Fotostrecke | 1931 Ford Model A Closed Cab Pickup: Hot Rod mit heißem FaHRwerk & mehr #01 #02 Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 02/2019 - erhältlich ab 09. Januar 2019!

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