1931er Ford Model A

Peter’s Moonshine Rod

1931er Ford Model A: Peter’s Moonshine Rod
Erstellt am 16. Oktober 2020

Das Top-Chop ist dezent, in den Radkästen drehen klassische Speichenräder und hinter den verchromten Bremstrommeln stecken starke Scheibenbremsen. Das dunkelgrüne Ford Five-Window-Coupe des Kfz-Ingenieurs Peter Hechler aus Illingen im Saarlland legt schon im Stand einen starken Auftritt hin. Noch besser wird’s, wenn der Flathead-V8 sein Lied anstimmt.

Peter hat schon etliche Wagen aufgebaut; in CHROM & FLAMMEN 10/2011 war er mit seinem 1959er Chevrolet Pickup zu Gast. An Autos schraubt der Saarländer gefühlt schon ewig und ein Fan des „American Way of Life“ - insbesondere der Auto-Kultur, aber auch der Musik - ist er seit Langem. Schon im Kindergarten soll er übrigens Matchbox-Autos mit dem Nagellack seiner Mutter umlackiert haben.

Zwei Reisen in die USA inspirierten Peter zum Hot Rod-Projekt, das 2014 Gestalt annahm. „Ich wollte unbedingt ein originales Model A, keine nachgefertigte Stahlblech- oder Kunststoff-Karosserie“, erzählt Peter. Über ein „Craigslist“-Inserat entdeckte er ein Model A Coupe aus dem letzten Modelljahr, das im kalifornischen Van Nuys ausgeschrieben war. Der sehr gepflegte dunkelgrüne Zweitürer befand sich seit etwa 50 Jahren in zweiter Hand in Familienbesitz. Wahrscheinlich ist das Auto einmal neu lackiert worden.

Peter wurde sich mit dem Verkäufer rasch handelseinig und schon im Juli kam der Wagen in Deutschland an, wo der Kfz-Ingenieur gleich zur ersten Ausfahrt mit dem 40 PS starken Vierzylinder-Ford ausrückte.

Den kompletten Artikel findet Ihr in CHROM & FLAMMEN 11/2020 - erhältlich ab 14. Oktober 2020!

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